B-Juniorinnen-Landesliga: SpG Babelsberg 03/Ferch/Caputh – Turbine Potsdam II 2:5
E-Juniorinnen-Kreisliga: 1. FV Wandlitz – Turbine Potsdam I 2:13
sowie C-Juniorinnen-Landesliga: Turbine Potsdam II – SV Falkensee/Finkenkrug 1:1
31.8./1.9. 2019 von Micha
DER NÄCHSTE DERBYSIEG
Die kurzfristige (aber noch rechtzeitige) Verlegung des Spiels der B-Juniorinnen auf den Kunstrasen im Karli machte es mir möglich, diesem Spiel beizuwohnen. Die frühe Anstoßzeit (10 Uhr) hatte zumindest für uns Zuschauer den angenehmen Effekt, im Schatten zu sitzen, wo auch gelegentlich ein kühler Windhauch vorbei kam. Für die Mädels auf dem Feld sah es sicher anders aus.
Apropos Feld: verkleinertes Großfeld heiß normalerweise von Strafraum zu Strafraum. Bei kleineren Feldern geht man auch bis zum 5-Meter-Raum zurück. Hier wurde von Strafraum zu Strafraum gespielt mit dem Effekt, daß das Feld sehr kurz war. Für ein Mittelfeld war eigentlich gar kein Platz. So war gepflegtes Fußballspielen (wie es unsere Mädels gern praktizieren) kaum möglich, sondern erinnerte eher an Gebolze. So mussten also andere Lösungen gefunden werden.
„Ach ist das Karli schön leer“
Nach dem 7:0-Auftaktsieg bei Babelsberg 74 wollten unsere jungen Turbinedamen heute klarmachen, daß sie bei der Titelvergabe mittendrin, statt nur dabei sind. So übernahmen sie gleich das Kommando und hatten Vorteile in der „B-Note“, die es abr bekannterweise beim Fußball nicht gibt. Nach 9 Minuten ergab sich die erste dicke Chance: Lya hatte prima nachgesetzt, traf dann aber nur den linken Pfosten. Franzi setzte den zweiten Ball trotz leerem Tor an den rechten Pfosten ! Ach ja – Franzi und die Pfosten ! Das muss eine Art Hassliebe sein ! Eines fiel mir heute auf: unsere Spitzen (z.B. Marie) sind schnell. Aber auf diesem kurzen Feld müssen Steilpässe genau in den Lauf kommen und die richtige Länge haben. Das war leider viel zu selten der Fall. Also musste es anders gehen, z.B. durch Standards. Nach 18 Minuten schlug Franzi eine Ecke von rechts. Der Ball segelte durch den Strafraum, wo am langen Pfosten Lya nur noch den Fuß hinhalten brauchte – 1:0 aus Turbinesicht. In der 23. Minute leistete Franzi eine prima Vorarbeit für Nele. Sie versuchte es zweimal, scheiterte aber auch zweimal an der gegnerischen Keeperin. Nach einer halben Stunde zwei Szenen, die besser nicht passieren: zunächst unterlief Jette ein Stockfehler, den sie aber selbst zur Ecke ausbügelte. In Folge dieser Ecke unterlief unserer Abwehr ein Stockfehler und es stand 1:1. Das Spiel lebte auch vom Kampf und so ging es hin und her. Die 39. Minute zeigte, wie wichtig „hellwach sein“ ist: Lya kam prima über rechts und bediente Marie in der Zentrale. Die Keeperin konnte deren Schuß nicht festhalten und Stella war zur Stelle – 2:1 aus Turbinesicht. Mit diesem 2:1 ging’s auch in die Pause und es war klar: für unsere Mädels wird das noch ein hartes Stück Arbeit.
Kriegt Marie (mitte) ihn noch ?……
…..und kriegt sie jetzt die Kurve ?
Franzi (14) bittet zum Tanz
Maxi (hinten) rauscht auf links heran
In Hälfte zwei änderte sich nicht viel. Die Gastgeberinnen standen hinten drin und lauerten auf Konter. Aber in der Defensivarbeit waren die Turbinen aufmerksam und suchten ihrerseits Wege nach vorn, um zu Abschluß zu kommen. Maxi scheiterte nur knapp, als Marie über links vorbereitete. Nach 48 Minuten gab’s dann wieder einen Standard in Form einer Ecke durch Franzi. Der Ball segelte herein und den Gastgeberinnen unterlief ein Handspiel. Den fälligen Strafstoß setzte Nele sicher zum 3:1 für Turbine in die Maschen. Es gab weitere gute Möglichkeiten, aber die Passgenauigkeit ließ zu wünschen übrig. Die Gastgeberinnen ihrerseits fanden aber auch keine Mittel, um unsere Hintermannschaft in Verlegenheit zu bringen. nun wollten unsere Turbinen Alles klar machen und die Schlußphase brach an. Zunächst scheiterte Nele nach Franzi-Vorarbeit an der Keeperin. In der 75. Minute jedoch setzten Nele und Maxi nach einem Torwartfehler energisch nach und Maxi erhöhte auf 4:1. Drei Minuten später fasste sich Franzi ein Herz und wuselte sich durch die gegnerische Hintermannschaft. Sie kam zum Abschluß und erhöhte auf 5:1. Das hatte sie sich verdient, schließlich hatte sie für drei Tore die Vorarbeit geleistet. Aber wo waren anschließend die Gedanken unserer Mädels ? Sie machten es der SpG zu einfach, um vom Anstoß weg im Gegenzug auf 2:5 zu verkürzen (78.). Eine Minute später musste Jette in höchster Not retten. der Warnschuß verfehlte seine Wirkung nicht und so versuchte es Lya in der Schlußminute nochmal. traf aber nur den Pfosten.
So gingen unsere Turbinen ais 5:2-Sieger vom Platz. Es war kein einfaches Spiel, aber sie waren jederzeit Herr der Lage. Nur über die zwei Gegentore wird zu reden sein. Sie waren unnötig und können am Ende noch wehtun. Aber erstmal ist Freude über 6 Punkten nach zwei Spielen angesagt bei den Trainern Chris Helwig und Marco Zastrow als auch bei Henriette „Jette“ Grahlmann, Eva Wuttich, Stella Hergt, Nele Brüggemann, Justine Schuster, Maxine „Maxi“ Schwarz, Marie Sandmann, Mary Krüger, Lya Bergemann, Franziska „Franzi“ Helmke sowie Laura Jesse.
Lya beim Einwurf
In Erwartung einer Ecke
Mary (10) läuft und schaut
Nele trifft per Strafstoß zum 3:1
Mary (10) zieht schon wieder los
Maxi holt aus
MITTAGSHITZE, VIELE TORE UND DAS „TOR DES JAHRES“
Da das Spiel der B2 schon um 10 Uhr anfing und das Spiel unserer E1-Grashüpfer in Wandlitz um 15 Uhr ansetzt war, machte ich mich mit Hilfe eines kleinen Fahrdienstes gleich vom Karli aus auf den Weg dorthin und war auch rechtzeitig vor Ort. Aber diese Hitze ! Und kein Schatten ! Die Grashüpfer beider Teams taten mir Leid. Aber was soll’s ? Und ich bin gern in Wandlitz. Mit den Leuten kommt man sehr gut klar und wenn’s denn sein muß, kann man dort auch gleich einkaufen. Und das Alles in Bahnhofsnähe.
Stöhn ! Erwärmung bei 30 Grad !
Bei unseren Turbinchen fehlten einige Mädels. So musste z.B. Leo heute das Tor hüten. Aber sie hat Stammkeeperin Malli Top vertreten. Besonders in 1:1-Situationen hatte sie überhaupt keine Angst. Und das nach gerade einer Einheit Torwarttraining ! Das Team der Gastgeberinnen war neu. Einige dieser Mädels spielen erst seit März Fußball. Da hatten unsere Grashüpfer doch Einiges voraus.
Halli, Hallo, Hallöle !
So war es schon bemerkenswert, daß die Wandlitzerinnen 10 Minuten lang die Null festhalten konnten. Es gab viel Mittelfeldgeplänkel und erste Chancen. Zunächst zeigte Auri in der Abwehr gutes Stellungsspiel und Sari hatte die Führung zweimal auf dem Fuß (davon einmal nach einem Sprint über’s ganze Feld). Nach 11 Minuten begann dann unser Duo Infernale Ernst zu machen. Emma schickte Sari auf die Reise. Die zog los und brachte Turbine mit 1:0 in Front. In der 13. Minute zeigte Leo eine ihrer Paraden und leitete den Gegenangriff ein. Der lief wieder über Emma und Sarah vollendete zum 2:0, den Sari eine Minute später nach Doppelpass mit Emma das 3:0 folgen ließ. Über das 2:0 durch Sarah freute sich Trainerin Anika besonders. Sie erzählte mir, daß Sarah es schon verdammt oft versuchte, aber nun hat es endlich geklappt. Unsere Mädels waren auf den Geschmack gekommen. Sari erhöhte per Bogenlampe auf 4:0 (15.). Dann sagte sich Emma: „jetzt bin ich dran“ und haute einfach drauf – 5:0. 5 Tore in 7 Minuten ! Frieda’s Versuch konnte die Keeperin erst im zweiten Versuch entschärfen. Aber Eins hat mir an den Gastgeberinnen imponiert: Sie gaben nie auf ! So konnten sie in der 23. Minute unsere Abwehr überwinden. Den ersten Versuch konnte Leo im 1:1 noch abwehren, gegen den zweiten Ball war sie aber machtlos – 5:1. Damit ging’s auch in die Pause. Ein Kompliment muß man beiden Teams doch machen: trotz der Hitze liefen sie wie ein Uhrwerk ! ich war froh, als ich mich zur Pause am Funktionsgebäude in den Schatten stellen konnte. Dort gab’s übrigens leckeren Kaffee zugunsten der Mannschaftskasse von Wandlitz. Da löschte ich doch gern meinen Durst.
Und los geht’s !
Auri (6) und Emma (rechts) gehen drauf
Emma (links) geht dazwischen
Leo so ganz allein !
In der zweiten Halbzeit fiel mir bei Sari auf, daß sie nicht nur eine Spielerin ist, die den Unterschied macht. Sie ist auch auf dem besten Weg, eine Teamplayerin zu werden. Sie setzt ihre Mitspielerinnen ein, führt Standards aus und ist auch hinten zu finden. So auch in der 27. Minute, als sie eine Ecke ausführte, die Emma zum 6:1 nutzte. Aber schon im Gegenzug konnten die Wandlitzer Mädels auf 2:6 verkürzen. Nach 31 Minuten brachte Leo einen Abschlag weit nach vorn. Sari nahm ihn auf, zog los und stellte mit dem 7:2 den alten Abstand wieder her. Zwei Minuten später aber das „Tor des Jahres“ ! Mag Mancher denken, ich übertreibe. Aber man muß die Relation zwischen Alter der Mädels und Feldgröße beachten. Etwa ein bis zwei Meter vor der Mittellinie in der eigenen Hälfte hatte Emma den Ball am Fuß. Wollte sie einen langen Ball in die Spitze schlagen oder sah sie, daß die Keeperin weit vor ihrem Tor stand ? Sie haute einfach drauf, der Ball wurde immer läänger und rutschte der Keeperin beim Rettungsversuch über die Finger. So landete er zum 8:2 im Tor ! Während der letzten Hallensaison bekam Emma von mir den Spitznamen „Emma The Hammer“ verpasst. Selbst unter den Eltern wird sie mittlerweile so genannt. Den Grund dafür lieferte sie heute wieder. In der 35. machte sie es aber nicht mit „roher Gewalt“, sondern mit „hellwach sein“: sie fing einen Abwurf ab und fackelte nicht lange – 9:2. Auch Sari war hellwach: eine Minute später ging sie bei einem Angriffsversuch der Gastgeberinnen dazwischen und war nicht mehr aufzuhalten – 10:2. Nach 42 Minuten wieder eine Ecke durch Sari. Der Ball kam zu Emma und die holte den nächsten Hammer raus – 11:2. Unsere Turbinchen ließen nicht locker. Sari ging erneut bei einem Angriffsversuch dazwischen und erhöhte auf 12:2 (48.). Aber obwohl sie hoffnungslos unterlegen waren, gaben die kleinen Gastgeberinnen nie auf. Schon im Gegenzug musste Leo ihr Können beweisen und per Fuß retten. In der Schlußminute (50.) gab’s dann wieder eine Sari-Ecke. Diesmal stand Auri goldrichtig – 13:2. Die letzte Szene des Spiels gehörte verdientermaßen den Wandlitzerinnen. Eine dicke Chance in der Nachspielzeit, die Leo und Sari mit vereinten Kräften entschärfen mussten. So hat Sari auch Abwehraufgaben zu erfüllen. Mit dem Schlußpfiff gingen also unsere Grashüpfer als 13:2-Sieger vom Platz.
Lena (15) spielt den Pass
Sari (13) zieht ab…..
…..und hat gleich noch ’ne Chance
Sari hält Keiner auf !
Gleich zieht Auri (6) ab
Das Fazit: trotz der „Rumpftruppe“ erwies sich unsere E1 als homogenes Team. Emma und Sari tauschten öfter die Positionen. Und auch die Mädels, die nicht so oft erwähnt werden, trugen ihren Teil dazu bei. Sie erledigen sozusagen die „Drecksarbeit“, damit Sari und Emma glänzen können. Aber auch die Defensive gehört ja zu deren Aufgabengebiet. Und die Gastgeberinnen….? …..konnten nach dem Spiel noch lächeln. Das ist in diesem Fall nichts Schlechtes. Sie haben sich ihre Chancen erarbeitet und zwei davon nutzen können. Ich sagte deren Eltern: vor einem Jahr fingen unsere Mädels genauso an. Nun sind sie ein Jahr weiter und haben viel gelernt. Warum sollten die Wandlitzer Mädels es nicht auch schaffen ? Aber für den Moment haben mich, unter der Anleitung von „Mutti“ Anika Augsten, die Hitze ertragen lassen: Leonie „Leo“ Enge (TW), Charlotte Pichotta, Aurelia „Auri“ Grüne, Emma „The Hammer“ Türpitz (SF), Lena Polonis, Sara „Sari“ Augsten, Sarah Wiegand, sowie Frieda Quappe.
Glückliche Sieger
h.v.l.: Frieda, Anika, Auri, Lena
v.v.l.: Sarah, Charlotte, Sari, Emma
liegend:Leo
EIN SPITZENSPIEL MIT GERECHTEM AUSGANG
Wenn unsere Turbinen und die Falkenseer Mädels (egal in welcher Altersklasse) aufeinander treffen, herrscht immer so eine knisternde Spannung. Das liegt vielleicht daran, daß beide Vereine die jeweiligen Ligen dominieren, d.h. die Titel meistens unter sich ausmachen. So wurde z.B. in der Vorsaison in der D-Jugend die Meisterschaft über’s Torverhältnis entschieden. So sind die Begegnungen gegeneinander klassische „6-Punkte-Spiele“. Und auch in dieser Saison ist davon auszugehen.
„Ey Mädels, hier sind wir !“
So kamen beide Teams gleich zur Sache. Und da möchte ich gleich mal betonen (und nicht nur ich war der Meinung): bei aller sportlichen Rivalität waren beide Teams um eine faire Spielweise bemüht. Dies wirkte sich positiv aus. Sicher, das eine oder andere Foul passiert im Eifer des Gefechts, wir sind ja nicht beim Hallenhalma. Aber grobe Fouls gab es für meinen Geschmach nicht.
Zu den taktischen Aufgaben unserer Spitzen gehörte es, schon beim Aufbau Druck auf die Gegnerinnen auszuüben. So geschehen in der 5. MInute durch Mille, die auf diese Weise ein Eigentor der Gäste provozierte. – 1:0. Die Gäste steckten das schnell weg und bliesen ihrerseits zur Attacke. So kamen sie nach 10 Minuten über rechts, hatten freie Schußbahn und glichen zum 1:1 aus. Das Spiel war sehr kampfbetont, lebte von der Spannung und ergab Chancen auf beiden Seiten. So ergaben sich Möglichkeiten auf Turbineseite, als Lucy eine Ecke trat und die Gäste beim Klärungsversuch die eigene Torlatte rasierten. Jolien hatte eine Möglichkeit nach Zusammenspiel mit Elli – scheiterte aber an der Gästekeeperin. Die dickste Chance hatte Jolien in der 33. Minute: völlig frei tauchte sie vor’m Falkenseer Tor auf, aber versiebte. Oh Gott ! – konnte man da sagen. Aber aus meiner Sichtposition stand Jolien klar im Abseits. Aber auch hier gilt: Abseits ist, wenn der Schiri pfeift. Und der muss ja ohne Assistenten auskommen. Die letzte Chance der ersten 35. Minuten gehörte den Gästen aus Falkensee, aber Celine war auf dem Posten. So ging’s mit 1:1 in die Pause und die Spannung hielt an.
Maxi (3) in voller Fahrt
Jojo (10) sichert nach hinten ab (im Tor: Celine)
Lucy (15) hat freie Bahn
Die zweite Hälfte begann mit einer dicken Chance für Elli. Sie war frei durch und schoß vorbei. Da ging mir das harte Wort für eine weiche Masse über die Lippen. Aber auch die Gäste wollten ihrerseits drei Punkte mitnehmen. So mussten Jojo und Fritzi im Verbund bzw. Celine klären (47.+52.). Es war richtig Feuer im Spiel, auch geprägt von vielen Zweikämpfen. Aber, wie gesagt, immer im Rahmen der Fairness. Nach der Trinkpause übernahm Jette den Job im Turbinetor. Dies war abgesprochen und stellt ja nicht unbedingt ein Risiko dar. Mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Chancen für unsere Turbinen: Aimie (2x), Elli und Jolien (im Nachschuß) scheiterten an Falkensee’s Keeperin. So blieb’s beim 1:1. Ein ansehnliches Spiel ! Natürlich ärgerte man sich über die vergebenen Großchancen, aber mit dem 1:1 konnte man trotzdem gut leben. Ein leistungsgerechter Spielausgang und man darf gespannt sein, wie sich beide Teams bis zum Rückspiel in Falkensee entwickeln. Trainerin Bettina Stoof hatte heute im Einsatz: Celine Bunde & Henriette „Jette“ Grahlmann (TW), Maxi Schudek, Antonia „Toni“ Kempe, Aimie Appel, Paulina „Pauli“ Grüne, Elena „Elli“ Frieden, Friederike „Fritzi“ Knabe, Milaine „Mille“ Schewitza, Johanna „Jojo“ Thobe (SF), Jolien Franeck sowie Lucy Thiermann.
Zweikampf mit Maxi (rechts)
Wieder ist Maxi eher dran
Elli nimmt Fahrt auf
Immer wieder Zweikämpfe