In eigener Sache…

Liebe Freundinnen und Freunde des Frauenfußballs,

wir, die Mitglieder des Fanclubs „Turbinefans“ e.V. (offizieller Fanclub des 1. FFC Turbine Potsdam), erachten es als notwendig, uns aufgrund der Ereignisse im Karl-Liebknecht-Stadion beim Spiel des 1. FFC Turbine Potsdam gegen den 1. FFC Frankfurt, zu den Geschehnissen zu äußern.

Wir distanzieren uns hiermit ausdrücklich von dem Verhalten derjenigen Zuschauer, die diegegnerische Mannschaft incl. der Ersatzspielerinnen, deren Familien, Freunde oder andere Fans beleidigt und beschimpft haben. Solch ein Verhalten ist nicht zu tolerieren und auch nicht im Sinne des Frauenfußballs.

Da bereits in ersten Zeitungsartikeln von Hass zwischen Potsdam und Frankfurt gesprochen wird, möchten wir als Fans des 1. FFC Turbine Potsdam zudem an dieser Stelle betonen, dass wir keinen Hass gegenüber den Fans anderer Vereine hegen. Wir respektieren jeden Fan, egal welches Vereins, dafür, dass er seine Mannschaft, ob es nun im heimischen Stadion oder auswärts ist, unterstützt. Es mag Rivalitäten zwischen einzelnen Vereinen geben und entsprechend auch zwischen deren Fans. Diese Rivalität hat jedoch nichts mit Hass oder der gleichem zu tun. Es gibt auch Gegenbeispiele, nämlich jahrelange Freundschaften zwischen den Potsdamer Fans und den Fans anderer Vereine.

Auch wenn wir uns vorgenommen haben, an dieser Stelle keine einzelnen Vorkommnisse des gestrigen Tages anzusprechen oder diese zu bewerten, möchten wir auf diesem Weg unserer ehemaligen „Turbinin“ Fatmire Bajramaj gute Besserung wünschen. Wir wissen, was sie in den zwei Jahren, die sie für Turbine Potsdam gespielt hat, für den Verein geleistet hat und danken ihr dafür. Leider hielten es gestern einige der angeblichen Fans im Stadion für nötig, Lira auszupfeifen und auszubuhen. Von diesem Verhalten distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich. Anzusprechen ist insbesondere das gellende Pfeifkonzert, als Lira zum Ende des Spiels verletzt vom Platz getragen wurde. Zwar versicherten uns die Personen, die wir darauf angesprochen haben, dass sich das Pfeifen gegen die Schiedsrichterinnen richtete, dennoch hätte jedem bewusst sein müssen, dass dies anders aufgefasst werden kann.

Frauenfußball gilt für uns u.a. als Synonym für sportliche Fairness, Respekt und Achtung gegenüber anderen und für Mitgefühl.

Abschließend hoffen wir, mit diesem Statement dazu beizutragen, dass die Geschehnisse vom 30. September 2012 nicht zu einer Spaltung der Frauenfußballfamilie führen und hoffen, dass wir Sie/ Euch bei einem der nächsten Spiele im „Karli“ oder auswärts sehen und vielleicht auch persönlich kennenlernen dürfen.

Wir wünschen unseren Turbinen Alex Singer und Stefanie Mirlach auf diesem Wege eine schnelle Genesung und alles Gute…

Die Mitglieder des Fanclubs „Turbinefans“ e.V. (offizieller Fanclub des 1. FFC Turbine Potsdam)

Potsdam, den 01.10.2012




Hin und her gerissen

Während sich der Berichterstatter über den Sieg  gefreut hat, gab es bei  den anderen Fans – mit Bimbo an der Spitze – viele kritische Stimmen, die mit dem Spiel unserer Mannschaft nicht zufrieden waren. Der Berichterstatter will überhaupt nichts schön reden, aber erst einmal zählt der Sieg mit drei Auswärtstoren.

Bevor einiges zum Spiel zu sagen ist, möchte es der Berichterstatter nicht versäumen, Hartmut, Peter und Uwe für die Organisation dieser Auswährtsfahrt (auf Grund der „Nähe“ die erste Busreise in der Women’s Champions League) zu danken. Alles hat wunderbar geklappt, auch der schwere Unfall bei Werder auf der Rücktour hat uns nicht weiter behindert.

Uns führte der der erste Weg in Lüttich gleich zum Stadion, das etwas außerhalb in einem nach den subjektiven Eindrücken sanierungsbedürtigen ehemaligen Industriegebiet liegt. Dabei handelt es sich um die Männerspielstätte von Standard, wohin die Frauen für diese Champions League – Partie ausgewichen sind, um der Veranstaltung einen würdigen Rahmen zu geben.

Um die „Totzeit“ bis zum Anpfiff zu nutzen, sind die Fans mit dem örtlichen Linienbus in das Zentrum gefahren, wo wir einen kleinen Stadtbummel gemacht haben. Lüttich ist eine Kleinstadt mit vielen noblen Geschäften und durch die ansässige Universität waren im Straßenbild viele junge Leute zu sehen.

Gegen 18 Uhr gab es die Eintrittskarten, welche uns dankenswerter Weise durch Turbine zur Verfügung zur Verfügung gestellt wurden. Das Stadion betraten wir über die Haupttribüne, wobei uns der Weg an den VIP-Räumen vorbei führte. Für die Insider noch eine Bemerkung zur Architektur. Wer bereits in Kopenhagen und Köln war, kann sich in etwa vorstellen, wie die Standard-Arenea aussieht.

Aber im Gegensatz zum Spiel bei Bröndby waren in Lüttich bedeutend mehr Heimzuschauer, so dass es für den Frauenfußball eine wunderbare Stimmung war, auch wenn der Berichterstatter kein Freund von Pyrotechnik ist.

Darüber hinaus hat der Berichterstatter die Werbelaufbänder als störend empfunden. Das ist eine weitere Unsitte, die von den Männern übernommen wurde. Die Werbung wechselte von Grellweiß auf Dunkelblau und wieder Hellrot. Das fand der Berichterstatter sehr anstrengend, sich auf die permanent wechselnden Lichtverhältnisse einzustellen. Wenn schon die Zuschauer damit Schwierigkeiten hatten, wie schwer muß es dann erst den Spielerinnen gefallen sein, mit dem Problem zurechtzukommen. Der Berichterstatter wird in nächster Zeit versuchen, unsere Mädels dazu zu befragen.

Hinzu kam noch eine rustikale und sehr zweikampfstarke Spielweise des belgischen Meisters, für den es bestimmt der Höhepunkt des Jahre war. Nach dem Führungstreffer von Aline Zeler mußte man mit dem fanatischen Publikum im Rücken schon das Schlimmste befürchten. Aber unser Team bekam bis zur Halbzeit noch die Kurve und schoß eine 3:1-Führung heraus, die später dann den Endstand bedeuten sollte.

In den zweiten 45 Minuten lief nichts mehr zusammen, was hinterher der Hauptpunkt war für die oben erwähnte Kritik. Der Gegner verlangte nun Turbine kämpferisch alles ab und hinzu kamen auf Gästeseite viele Fehlpässe. Die Standard-Spielweise bekamen besonders Patricia, Natasa und Antonia durch jede Menge rüder Zweikampfattacken zu spüren.

Ein weiterer Streit brach unter den Fans darüber aus, ob unser Cheftrainer auswechseln sollte oder nicht. Der Berichterstatter gehörte zu der Fraktion, die ein oder mehrere Auswechslungen beführwortet hätten.

Wie schon in Duisburg konnten die Gäste den klaren Vorsprung sicher nach Hause bringen, auch weil unser Gegner seine Chancen nicht genutzt hatte und es bei dem einen Tor blieb gegen die nach langer Zeit erstmals wieder im Kasten stehende Anna.

GESCHRIEBEN: DONNERSTAG – 27. SEPTEMBER 2012 gegen 11:11




Klarer Sieg mit Verlust

Als der Berichterstatter zwar rechtzeitig, aber mit S-Bahn-Verspätung, am Zoo ausstieg, merkte er, dass er ohne Schal war, was aber keine negativen Auswirkungen  auf den Tag und den Spielausgang hatte.

Die Heimmannschaft konnte die vielen prominenten Abgänge aus Expertensicht schlechter bzw. gar nicht kompensieren im Gegensatz zu Turbine. Deshalb wurde schon eine leichte Überlegenheit des Deutschen Meisters erwartet. Von Anfang an bestimmte Turbine das Geschehen, während FCR über die gesamte Spielzeit nur zu zwei guten Chancen kam (ein Aluminium-Treffer und einen Schuß lenkte Alyssa über das Tor).

Dass im zweiten Pflichtspiel der Saison das Zusammenspiel unserer neu zusammengestellten Mannschaft schon so gut klappt, war nicht zu erwarten, freute aber alle mitgereisten Fans und macht für die anstehenden englischen Wochen Mut für weitere positive Ergebnisse. Ganz stark mit vielen Flankenläufen auf der Außenbahn agierte Lisa, die leider etwas Pech im Abschluß hatte. Mitte der zweiten  Halbzeit dann der negative Höhepunkt: Lisa erlitt einen Handbruch (so lautete die erste Diagnose). Das ist ärgerlich, zumal das äußerst schwache Schiedsrichtertrio in dieser Situation einfach weiterspielen ließ. Frau Baitinger wollte wohl mit Macht einen Turbine-Sieg verhindern, denn sie beurteilte die vielen rustikalen Duisburg-Attacken sehr wohlwollend, während Genoveva beim ersten größeren Foul gleich Gelb sah.

Insgesamt schaukelte Turbine den Sieg sicher nach Hause und konnte sogar einen verschossenen Elfmeter von Sara verkraften.

Auf der Rückfahrt hat uns Uwe erklärt, dass er seine Karriere als Busfahrer beenden wird und hatte deshalb als Abschiedsgeschenk  mehrere Kuchen spendiert, die alle hervorragend geschmeckt haben. Von dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Dank dafür.

Zum Schluß noch außerhalb der Wertung eine Bemerkung. Der Berichterstatter weiß durch E-Mail-Verkehr mit dem DFB, warum Turbine in Wolfsburg am Freitag spielen muß. Totensonntag ist in Niedersachsen Sportruhe und am Sonnabend spielen bereits die VfL-Kerle.

GESCHRIEBEN: 24. SEPTEMBER 2012 gegen 8:30




VIEL ERLEBT

Die Reise zum Aufsteiger nach Sindelfingen in das dortige Floschenstadion machte eine Abfahrtszeit vom Zoo um 1:30 Uhr nötig, was sich aber gelohnt hat, denn die mitgereisten Turbinefans erlebten zehn Treffer, wo von die Gastgeberinnen zwei erzielten, denn das 9:1 war ein Eigentor, was aber nicht alle Fans und Medienvertreter so sahen, denn mehrfach wurde Yuki für dies neunte Tor „haftbar“ gemacht. Letztendlich aber hieß die Eigentorschützin des VfL Fabienne Dongus. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an Yuki für die Silbermedaille bei Olympia in London, wozu mehrere Treffer von ihr maßgeblich beigtragen hatten.

Die Gastgeber gaben sich große Mühe. Sie ließen ein Maskottchen mit der Aufschrift von Breuninger durch das Stadion „toben“, das seine Sache sehr ordentlich machte und besonders bei den Kindern gut ankam. Der Berichterstatter war sich aber nicht sicher, ob es ein Bär oder Löwe sein sollte. Egal, was es an Ende wirklich war, die Idee hatte Charme und brachte Stimmung ins Stadion.

Nach kurzen Startschwierigkeiten fand sich unsere neuzusammengestellte Multikulti-Truppe immer besser zurecht und ging bereits in der 7. Minute durch Keelin in Führung; der erste Winters-Treffer im Sommer. Je länger das Spiel dauerte, kamen Turbines spielerische und konditionelle Vorteile dann zum Tragen, obwohl Alyssa einige kleine Schwächen zeigte, was sich auch beim Ehrentor der Sindelfingerinnen zum 1:3 bemerkbar machte. Aus der geschlossenen Mannschaftsleistung fiel nur Ulla etwas ab, die nach einigen  Fehlpässezur Halbzeit gegen unseren bayerischen Neuzugang Steffi ausgewechselt wurde. Alle anderen Neuen fügten sich hervorragend ein, wobei man aber keine unbedingt besonders hervorheben sollte. Tor des Tages war für den Berichterstatter der Freistoß von Patricia zum 2:0. Dieser Meinung war auch die neue Torshow bei dfb-tv. Außerdem staunte er, dass die BZ sogar eine kleine Meldung gebracht hatte. Leider war die Freude etwas getrübt, denn unter den Torschützinnen war Patricia Hasbeck.

Heleen konnte leider nicht mitspielen wegen einer belgischen roten Karte, war aber trotzdem da. Natürlich ist jeder Sieg wichtig, aber mit der Höhe von 9:1 hat sich Turbine bei der Konkurrenz Respekt verschafft, die vielleicht dachte, unsere Mannschaft ist in dieser Saison nach den zahlreichen Abgängen nicht so stark wie bisher. Ohne dem Gegner weh tun zu wollen, aber für Turbine kann der Aufsteiger kein Maßstabb sein. Es werden noch genug Teams in dieser Saison kommen, die unsere Mannschaft ganz anders fordern werden.

Leider ist durch Länderspieltermine  (U20 und A) das nächste Spiel erst wieder am 23. 9. im Duisburger PCC-Stadion. Da hätte man gleich den ersten Spieltag komplett verlegen sollen, zumal sonst nur die Partie am Brentanobad gegen Jena statt fand, welches unsere Spezialfreunde nur mühsam 2:1 nach Platzverweis für Bartusiak gewannen.

Mit diesen positiven Eindrücken ging es auf die Rücktour , die etwa in Höhe von Osterfeld auf Grund eines unfallbedingten Staus für rund zwei Stunden unterbrochen wurde, was alles natürlich nach hinten verschob, so dass der Berichterstatter erst 1:30 Uhr im Bett lag und dem entsprechend am nachfolgenden Montag sehr schläfrig war.

GESCHREIBEN: MONTAG – 3. SEPTEMBER 2012 gegen 8:45




ES GEHT WIEDER LOS

Nach der Saisoneröffnung am letzten Sonntag am Kongresshotel im Luftschiffhafen mit der launigen und humorvollen Vorstellung der Turbine-Mannschaft für die neue Saison 2012/3 durch unseren Cheftrainer „heizt“ die Potsdamer Presse mit diversen Artikeln und Fotos in dieser Woche die Vorfreude auf das erste Spiel in Sindelfingen so richtig an.

Am heutigen Donnerstag hat der Berichterstatter gleich vorn in der vierseitigen Beilage der MAZ einen Fehler entdeckt. Wer aufmerksam guckt, dem fällt der Irrtum auf. Der Berichterstatter macht da kein Quiz mit zu gewinnenden Preisen draus, würde sich aber freuen, wenn Jemand auf der Fahrt nach Sindelfingen seinen Durchblick zeigt und mitteilt, ob er das Gleiche entdeckt hat.




SCHON WIEDER WICHTIG

Nachdem Patricia es um vier Stimmen nicht geschafft hat, im Mai Torschützin des Monats zu werden, nun ein neuer Anlauf:

Diesmal geht es um die GOLDENE HENNE.

In der Kategorie Sport kann Turbine  gewählt werden.. In der Superillu steht dazu:

Lady-Power. Die Spielerinnen vom 1. FFC Turbine Potsdam haben das Siegen im Blut: Zwei Europapokalsiege, drei Pokalsiege und sechs Meistertitel (zuletzt 2012) gehen auf ihr Konto. Damit gehören die „Torbienen“ zu den erfolgreichsten Kickern im deutschen und europäischen Frauenfußball.  01378 – 420 400 044

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Über Internet: www.goldene-henne.de

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70. mit RED BULL

Sommerpause zwar noch nicht ganz beendet, aber der 70. Geburtstag unseres Cheftrainers  war Anlass, zum Vorbereitungs-, Freundschaftsspiel nach Leipzig in die Richard-Leisebein-Straße 20 gegen U19  RB Leipzig zu fahren. Auch von dieser Stelle noch einmal alles Gute, BERND SCHRÖDER, vor allem viel Gesundheit und Schaffenskraft für Turbine. Das gilt natürlich auch für Ihre Frau, der man auch mal danken sollte, denn wenn sie nicht mitmachen würde, würde alles vielleicht nicht so funktionieren wie bisher. Das würdigte der Fanklub mit einem Präsentkorb und der Berichterstatter mit einem kleinen schriftlichen Gruß.

Die Fahrt ging los mit den üblichen Halts am Zoo, in Potsdam und Michendorf. Bis dahin gab es einen kräftigen Schauer. der zweite erwischte uns dann auf der Fahrt vom Völkerschlachtdenkmal zum Stadion. Letzterer war so heftig, wie ihn der Berichterstatter selten bis überhaupt noch nicht erlebt hat.

Die Anfahrt war so schmal, dass Uwe Schwierigkeiten hatte, den Bus ohne Komplikationen an die Sportanlage zu fahren. Aber er hat das so hervorragend gemeistert, dass ihm von dieser Stelle ein  r i e s e n g r o ß e s   K o m p l i m e n t  gebührt. Der letzte Querweg vor unserem Ziel hieß Schröderstraße, was eine hervorragende Einstimmung auf das kommende Ereignis war.

Die ganze Anlage hatte einen Provinzcharakter, was aber nicht negativ zu verstehen ist. Bei Turbine kamen bis auf Ann-Katrin und unsere Kreuzbandrisse alle Akteurinnen zum Einsatz. Schon beim Warmmachen fiel die körperliche Überlegenheit der U19 von RB Leipzig ins Auge (teilweise 20 cm Größenunterschied), was sich auch im Spiel sehr deutlich bemerkbar machte, besonders beim Kopfball und in der Schnelligkeit. Nach einer etwas ausgeglichenen Anfangsphase führte RB zur Halbzeit 2:0 und gewann bei schwindenden Turbine-Kräften am Ende vielleicht ein, zwei Tore zu hoch, aber insgesamt verdient 7:1. Das Ehrentor schoss Lydia Kulis.

Kurz vor Halbzeit dann der erste, einzigste und letzte größere Aufreger der Partie, als der RB-Torwart nach einer Notbremse an Natascha vom Platz geschickt wurde. Nach Spielschluß erfuhren dann der Berichterstatter und alle anderen mitgereisten Fans, dass der Keeper dafür in der weiteren Vorbereitung gesperrt wird, was aus dessen Sicht um so ärgerlicher ist, da RB jetzt eine Schweden-Tournee plant, wo er nicht spielberechtigt ist.

Am Turbine-Bus wurde noch Patti für ihren zweiten Platz beim Tor des Monats Mai von uns geehrt, wobei sie den Sieg um vier Stimmen verpaßt hatte gegenüber Thomas Müller.

 




Geburtstage mit Null – Alles Gute zum Geburtstag, Bernd Schröder

Wenn man zum ersten Male nullt,
ist um einen viel Tumult.
Ein neuer Erdenbürger ist man nun,
jetzt haben die Eltern viel zu tun.
Man nimmt eigentlich noch gar nichts wahr,
man ist noch null, noch gar kein Jahr.
Und auf ’nen Klaps, ganz unerwartet,
da wird der erste Schrei gestartet.
Kaum ist man da, man glaubt es kaum,
wird man zum ersten Mal verhaun.
Beim ersten Mal erfreut’s Geschrei,
doch das ist später bald vorbei.
Wird man nun erst einmal zehn,
so ist das meist für Eltern schön.
Weil, wie das nun so einmal ist,
man aus dem Allergröbsten ist.
Man selber wünscht voll Ungeduld,
dass man zum zweiten Male nullt.
Dann steht man mitten drin im Leben,
ist voller Schwung und voller Streben.
Nullt man nun zum dritten Mal,
ist das noch immer keine Qual.
Jetzt stehen Körper und Gemüte
erst richtig in der Blüte.
Kaum aber hat man sich versehn,
wird man zum vierten Male zehn;
ist froh – ja – überschwänglich
und gern komplimentempfänglich.
Wenn aber – wie ein lieber Freund –
die Null zum fünften Mal erscheint,
dann steht man doch verwundert
vor diesem halben Hundert.
Man fragt sich mit naivem Sinn
wo ist denn all die Zeit bloß hin?
Und rauft sich wohl die Haare
ob dieser fünfzig Jahre.
Gemütlich – sagt man – soll’s jetzt gehn.
Na ja, Gelassenheit ist schön!
Jedoch auch diese rächt sich,
denn plötzlich biste „sechzig“.
Nun weiß das zwar ein jedes Kind,
dass dies die besten Jahre sind.
Nur manche sehen das nicht ein,
wollen gar noch jünger sein.
Viele kriegen sogar noch Schrullen,
sie wollen rückwärts nullen.
Aber man soll mit seinen Jahren
nicht undankbar verfahren.
Warum auch sollte man sich müh’n,
die Jahre wieder abzuzieh’n,
die doch dem lieben Leben
so manchen Glanz gegeben.
Mit „siebzig“ hat man es geschafft,
steckt voll Erfahrung, Mut und Kraft
und trägt des Lebens Bürde
noch leicht und doch mit Würde.
Drum lasst uns mit dem Wunsche trinken,
dass noch viele schöne Jahre winken.
Unserem Bernd Schröder gilt der Toast
und alle sagen fröhlich „Prost!“
>Verfasser Unbekannt<




Fanbus zum Testspiel nach Leipzig ist ausgebucht

Der Fanbus nach Leipzig ist mit 50 Personen ausgebucht. Damit fährt wie im Vorjahr ein vom Fanclub organisierter Bus zu einem Testspiel von Turbine.

Der Fahrpreis beträgt 15 Euro.

Los geht es um 8.00 Uhr in Berlin, um 8.45 Uhr können dann die Potsdamer zusteigen und um 9.00 Uhr kann dann noch in Michendorf zugestiegen werden.

Ca. 11.00 Uhr ist der Bus dann am Völkerschlachtdenkmal, wo man entweder ins Museum gehen kann oder man steigt nach oben, um die Sicht auf Leipzig zu genießen. Um 12.00 Uhr geht es dann zum Spiel.




Fanbusfahrt nach Leipzig – zusätzliche Halts in Berlin und Michendorf

Aufgrund der Zahl der Anmeldungen aus Berlin und Michendorf fährt Bus zum Testspiel am 29.07. um 8.00 Uhr in Berlin Zoologischer Garten los. Um 8.45 Uhr fährt der Bus dann vom Potsdamer Hauptbahnhof los und um 9.00 Uhr können dann noch die Mitfahrer in Michendorf zusteigen.




Fanbusfahrten für die Hinrunde der Saison 2012/13

Für folgende Fanbusfahrten kann man sich bereits anmelden:

02.09.2012 – VfL Sindelfingen
23.09.2012 – FCR 2001 Duisburg
28.10.2012 – FF USV Jena
11.11.2012 – Bayer 04 Leverkusen
23.11.2012 – VfL Wolfsburg

Anmelden kann man sich wie immer unter folgender Emailadresse: feike@gmx.de oder unter folgender Handy-Nr.: (0172) 3261922.




Spielplan Saison 2012/2013 der Frauen- Bundesliga

Wer sich einen Überblick über die kommende Saison der 1. Mannschaft verschaffen möchte, dem sei folgender Link zur Homepage des DFB empfohlen:

Danach stünde zum Saisonstart am 02.09.2012 ein Auswärtsspiel beim VfL Sindelfingen auf dem Programm.

Hier der Link zur 2. Bundesliga Nord:

Dort würde für die 2. Mannschaft am 02.09.2012 ein Heimspiel gegen den SV Meppen anstehen.

(Angaben unter dem Vorbehalt, das derzeit nur der Rahmentermin feststeht.)




3. Testspiel steht fest

Am 4.8. findet um 15 Uhr ein weiteres Testspiel von Turbine Potsdam statt. Es geht gegen den FSV Empor.

(Quelle:




Testspieltermine Saison 2012/13

Die ersten beiden Testspieltermine zur Vorbereitung auf die Saison 2012/13 stehen fest:

Am 29.07.2012 um 14.00 Uhr spielt die 1. Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam gegen die U19 des RB Leipzig. (Quelle: Zu diesem Spiel ist ein Fanbus geplant, wahrscheinlich mit vorheriger Stadtrundfahrt durch Leipzig. Genauere Informationen hierzu erhaltet ihr in den nächsten Tagen hier auf der Seite. Dieses Spiel findet anlässlich des 100jährigen Jubiläums der SG Leipzig-Bienitz statt.

Ein weiteres Testspiel findet am 18.08.2012 gegen die Landesklasse-Mannschaft des Storkower SC statt. Dieses Spiel findet auf dem Gelände des Sportplatzes in Karlslust statt. (Quelle:




W I C H T I G E – E I L M E L D U N G

Den Berichterstatter hat noch nicht die Sommerschläfrigkeit befallen, denn er meldet sich mit einer brisanten Nachricht:

Um Turbine noch einen Titel zu bescheren, gehen alle Interessierten auf die Seite vom Tor des Monats und lesen dort nach, was wichtig ist.

Tor des Monats der Sportschau