Ein gutes Turnier unserer Minis

Hallenturnier F-Juniorinnnen FFC Berlin 2004 am 18.1.2015
in Berlin – Hellersdorf

von DJ Edison

Diemal ging es für die Mädels um Bettina Stoof nach Berlin – Hellersdorf, einem Neubaubezirk im Osten der Hauptstadt. Mal sehen, wie sich die Mädels dort schlagen. Es spielte jeder gegen jeden.

Teilehmende Mannschaften:

1. FFC Turbine Potsdam
FFC Berlin 2004 I
FFC Berlin 2004 II
Blau Weiß Berolina Mitte
Grün Weiß Neukölln
SG Sieversdorf

Im ersten Spiel traten die Turbinchen gegen Berolina Mitte an.Es begann alles sehr verhalten, bis in der 4. Minute Bero vors Tor lief und nur den Pfosten traf. Dann aber eine Minute später ein schöner Spielzug, eingeleitet von Fritzi, die auf Sophie passte und zum 1:0 für unsere Minis einnetzte. Da war richtig Pfeffer im Spiel. Kurz vor Schluß konnte sich Celine, die Jolien im Tor vertrat, sich auszeichnen und die Führung festhalten. Dabei blieb es auch bis zum Schlußpfiff.

Im zweiten Spiel ging es gegen Grün Weiß Neukölln. Die Mädels wollten den zweiten Sieg einfahren, was ihnen fast gelang. Pia, die bis vors Tor mitgelaufen war, traf nur das Gestänge. Schade. Aber in der 6. MInute nutzte Sophie ein Getümmel vorm Tor aus und drückte den Ball über die Linie – 1:0. Aber 60 Sekunden später musste Jolien, die jetzt im Tor stand, hinter sich greifen – 1:1.Kurz vor Schluß eine Szene, die die Gemüter etwas erregte. Eine Abwehrspielerin von Grün Weiß rettete praktisch für die Torhüterin mit der Hand, doch es kam zu keinem Strafstoß. So teilteten sich beide Mannschaften friedlich die Punkte.

Das dritte Spiel gegen FFC Berlin II war mehr so lala. Obwohl Turbine Möglichkeiten zu Hauf hatte, so z.B. gleich zu Beginn der Partie von Sophie oder Johanna nach Vorlage von Kathi, wurde es doch eine torlose Begegnung.

Das vierte Spiel der Turbinen gegen SG Sieversdorf war für mich das Beste. Die Minis legten los wie die Feuerwehr und kamen in der 2. Minute zur ersten Torchanche durch Johanna, die zwei Minuten später mit dem 1:0 nach Vorlage von Sophie belohnt wurde. Damit noch nicht genug. Sophie fasste sich ein Herz und verdoppelte die Führung, Das geschah eine Minute später. Jetzt hatten die Mädels richtig Spiellaune und waren kaum zu bremsen. In der 7. Minute dann ein Schuß von Jolien wie Kai aus der Kiste halbhoch ins linke Eck zum 3:0. Boaah war das ein Hammer !! Fast schon reif für Eurogoals, aber wir wollen den Brotkorb noch nicht zu hoch hängen. In der 9. Minute hatte sie noch fast das 4:0 auf dem Fuß, aber der Ball ging nur ans Aussennetz. So endete das Match mit 3:0. Ein echt super Spiel, was die Mädels abgeliefert haben und ich wie Rumpelstilzchen auf der Tribüne tanzte.
Mit diesem Ergebnis waren die Mädels lt. Blitztabelle auf dem 2. Platz.

Ein Spiel stand noch an. Das gegen FFC Berlin I, die alle Spiele gewonnen und unangefochten die Spitze belegten. Die Mädels spielten das, was sie konnten. Der FFC machte von Anfang an die Musik aber unsere Mädels hielten immer wieder dagegen. In der 7. Minute erzielte der FFC die Führung. Unsere Mädels gaben nicht kleinbei und wollten den Ausgleich, was ihnen aber nicht gelang. Das Spiel endete 1:0 für den FFC.
Fazit: Die Mädels haben sich gegen den Spitzenreiter gut aus der Affäre gezogen und sich nicht, wie andere Mannschaften, überrollen lassen.

Dann war das Turnier zu Ende und es ergab sich folgender Tabellenstend:

1. FFC Berlin 2004 I 12:0 Punkte 17:0 Tore
2. Blau Weiß Berolina Mitte 9:3 Punkte 11:6 Tore
3 Turbine Potsdam 8:5 Punkte 5:2 Tore
4. Grün Weiß Neukölln 7:7 Punkte 9:7 Tore
5. FFC Berlin II 2:11 Punkte 0:10 Tore
6. SG Sieversdorf 1:13 Punkte 0:17 Tore

Summasumarum muss ich sagen. Es war ein sehr gutes Turnier für unsere Mädels mit einem hervorragenden 3.Platz von sechs. Der dritte Platz kam zustande, weil Berolina Mitte, die 6 Punkte vorwies, SG Sieversdorf im letzten Spiel besiegte und an Turbine punktemäßig vorbeizog. Beste Torschützin war Sophie mit drei Treffern, gefolgt von Johanna sowie Jolien mit je einem Treffer. Beste Spielerinnen war m.E. Johanna, Sophie und Jolien, die auch ein Bombentor erzielte. Einen guten Einstand gab Katherina „Kathi“ Petersen, die, sagen wir mal, als Debutantin ein gutes Spiel abgeliefert hat.

Folgenden Kader hatte Bettina aufgestellt:

1 – Jolien Franeck (Tor, später Parkett)
4 – Tia Helwig
5 – Henriette „Henni“ Knabe
7 – Celine Bunde (Auch im Tor)
8 – Friederieke „Fritzi“ Knabe
10 – Johanna Thobe
13 – Katherina „Kathi“ Petersen
14 – Pia Ganschow
15 – Hannah Heyne
16 – Sophie Petersen




Den Aufwärstrend bestätigt

F -Jungsturnier des Werderaner FC am 11.01.15

Nachdem unsere jüngstens Turbinekücken in der Vorwoche beim Turnier der Kickers ihre ersten Siege und Unentschieden gegen Jungs überhaupt erzielten, wollten sie es diesmal in Werder Bestätigen. Und das taten sie auch. In dem Gruppenspielen gegen den Werderaner FC I, Eintacht Glindow III, SG Geltow und den Brandenburger SC Süd II blieben sie zwar ohne Torerfolg, mussten aber lediglich gegen den späteren Gruppensieger aus Geltow sich mit 2 Gegentoren geschlagen geben. Das lag zum Einen an der glänzenden Keeperin Jolien Franeck ( die gegen BSC Süd von Sophie Petersen klasse vertreten wurde), sondern auch an der hervorragenden Defensivarbeit. Starke Zweikämpfe, ständiges Stören und voller Körpereinsatz – davon zeigten sich die Jungs doch teilweise sehr beeindruckt. Da möchte ich an dieser Stelle mal Luisa von Bülow erwähnen, die mir mehrfach durch ihr kluges Stellungsspiel auffiel.

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Unsere F – Kücken nachdem Turnier bei den Kickers

Natürlich erarbeiten sich unsere Turbinchen auch eigene Chancen. Hier fiel Pauline Grüne besonders auf. Aber irgendwie blieb ihnen heute der Erfolg versagt, sonst wäre vielleicht etwas mehr drinngewesen. aber auch so konnten sie überzeugen und nahmen am Spiel um Platz 7 teil. Wer jetzt denkt “ Is ja nicht doll“ sollte bedenken, dass die Jungs von Glindow III und Werder II gern Dieses Spiel bestritten hätten. Denn nur darum ging es.

im Spiel um Platz 7 ging es gegen die Jungs aus Bornim. In der Liga zeigten die Mädels gegen diesen Gegner eine tolle Leistung und waren besser, als es das 0:7 – Endergebnis aussagte. Heute nun waren die Turbinchen zwar erneut in der Defensive gebunden, aber mehr als ein schöner Weitschuss fand für die Jungs nicht den weg ins Ziel. So wurden sie Achte. Ein schöner Erfolg, der das tolle Ergebnis der Vorwoche bestätigte und vor allem auch zeigte, was die Mädels im Ligaalltagt gegen die Jungs schon alles gelernt haben. So kann man zurecht stolz sein auf: Jolien Franeck, Lucie Buliv, Antonia Grüne, Paulina Grüne, Sophia von Bülow, Luisa von Bülow, Hannah Heyne, Lina Hoffman, Johanna Thobe und Sophie petersen.

Und so endete das Turnier:

1. FC Deetz II

2. Eintracht Glindow II

3. SG Geltow

4. Werderaner FC I

5. Fortuna Barbelsberg

6. Brandenburger SC Süd II

7. SG Bornim II

8. 1. FFC Turbine Potsdam

9. Eintracht Glindow III

10. Werderaner FC II

Am 17/18. Januar bestreiten unsere Kücken 2 Mädchenturnier in Berlin, bevor es dann am 25.1., in Neustadt/ Dosse zur Hallenmeisterschaft der E- und F- Mädchen geht. Da heißt es ganz fest die Daumen drücken! Und vielleicht hat ja deiner oder andere Zeit, die Mädels vor Ort zu unterstützen. Die Mädels sind jedenfalls immer stolz drauf, wenn sich von „Ihren Fans“ begleitet werden.




Da war der Fußballgott schon im Weihnachtsurlaub

Zwischenrunde zur Hallenkreismeisterschaft der C-Junioren vom 21.12.2014 von Micha

 

Vor Turnierbeginn sagte man mir, dass weder Spielerinnen noch Funktionsteam mit dem Erreichen der Zwischenrunde rechnen. Und so waren einige Spielerinnen schon im Urlaub und nahmen den Fussballgott gleich mit. Trotzdem brachten die Trainer Jürgen Theuerkorn und Matthias Zube ein tolles Team an den Start. Aber der Reihe nach:

Für unsere U15 begann das Turnier gegen die starken Gastgeber vom RSV Eintracht. Ein abwechslungsreiches Spiel mit tollen Chancen und tollen Abwehraktionen auf beiden Seiten. Am Ende zeigten die Jungs aus Stahnsdorf die bessere Chancenverwehrtung und siegten 2:0.

Im Spiel gegen die SG Lehnin/Dahmsdorf/Golzow legten unsere Mädels gleich richtig los. Anne-Sophie bediente Lea N. und noch in der 1, Minute stand es 1:0. nach dem Anne – Sophie nur den Pfosten traf, schlug in der 3. Minute ein Schuss von ihr im Dreiangel ein – 2:0. duch kluges rauslaufen hielt Sophie die „Null“ fest. in der 6. ist Lea N. im Zweikampf nicht vom Ball zutrennen, bedient Lea B. und es steht 3:0. Turbine hatte das Spiel fest im Griff, ließ in der Folge aber zahlreiche Chancen, teils freistehen liegen. Das zog sich leider durchs gesammte Turnier.

Gegen die SG Michendorf/ Wilhelmshorst sollte sich das rächen. Zunächst sahen die Jungs bei einem Freistoß Sophie auf dem Posten. Inder Folge ließen die Mädels wieder einiges liegen. In der 4. Minute dann ein Doppelschlag: Lea wuselt sich durch die gegnerische Mannschaft und voll endet zum 1:0. Noch in der selben Minute klärt Josi hinten per Kopf und schickt dabei Lia Marie auf die Reise. Sie lässt sich durch nichts aufhalten und erhöht auf 2:0. Aber di Jungs schlugen in der 5. und 7. Minute durch 2 sauber herausgespielte Tore zurück- 2:2. Anschließend wurden wieder Chancen vergeben. So wurden unnötig Punkte abgegeben, und das sollte sich in der Folge noch rächen.

Das Spiel gegen Babelsberg 74 musste nun gewonnen werden, um im Rennen um die Endrundenplätze im Turnier zu bleiben. Zunächst zwang Lea N. den Keeper 2x zu Glanzparaden. Dann übten sich die 74ger im Chancen auslassen. Nachdem in der 6. Minute Lea B. nochmal den Keeper prüfte, fiel in der 8. die Endscheidung: Nach Balleroberung in der Abwehr lief der Ball über Lea B. zu Lea N. die zum 1:0 einschob. Diesen Vorsprung gaben die Mädels nicht mehr her und gewannen dieses Spiel durch eine Leistung des Willens.

Denn Willen hatten sie auch gegen die Kickers, die meisst einen Kopf kleiner waren als die anderen Teams. das hielt die Jungs aber nicht davon ab, durch extreme Laufbereitschaft auf zu fallen. Trotzdem hatten unsere Mädels das Spiel im Griff. Chancen teilweise im Sekundentakt, viele freistehend- aber alle vergeben. Es war zum Verzweifeln. Der relativ kleine gegnerische Keeper wuchs regelrecht „über sich hinaus“. So blieb´s beim 0:0 und unsere Mädels blieb am Ende „nur“ der 3. Platz. Aber was heisst „nur“? Auch hier haben sie noch 3 Jungenteams hinter sich gelassen. Eine tolle Leistung! Wen man an die vielen vergebenen Chancen denkt, ist es aber wie eine gefühlte Niederlage. Da war mehr drin. Trotzdem Glückwunsch an den RSV Eintracht und Babelsberg 74 zum erreichen der Endrunde. Aber unsere Mädels konnten spielerisch voll mit halten und dafür ein dickes Kompliment an: Sophie Weidauer, Lea Bahnemann, Angeline Barthel, Joan Mileen Jesse, Marlien Rohde, Laura Flügge (SF), Anna – Sophie Gleisberg, Lia – Marie Fiedler, Lea Nitschke, Lina Albrecht und Josephine Matthees.




Happy new year

Hallenturnier F-Juniorinnen in Potsdam – Bornstedt

von DJ Edison

An alle, die das lesen erst mal ein frohes und gsundes neues Jahr 2015
Gleich an dritten Tag des neuen jahres fand das erste Hallenturnier statt. Unter Trainerin Bettina Stoof und Betreuerin Maren Brüggemann durften sich unsere Kleinsten gegen verschiedene Jungsmannschaften spielen. Das ganze Turnier fing gleich mit einem Paukenschlag an. Einige Vereine, die vom Veranstalter Potsdamer Kickers eingeladen worden sind, sind nicht angetreten und so musste das ganze Turnier umgestellt werden. Es entstanden zwei Gruppen mit je vier Mannschaften.

Groppe A: Potsdamer Kickers blau
Potsdamer Kickers rot
Turbine Potsdam I
RSV Eintracht II

Gruppe B: Potsdamer Kickers weiss
Turbine Potsdam II
RSV Eintracht I
Grün Weiss Brieselang

Die erste Mannschaft trat gegen die in blau spielenden Kickers an. Unsere Kleinsten hielten gut mit
Jolien, die das Tor hütete, glänzte mit schönen Paraden, doch das half alles nichts und so mussten sie doch in der 11. Minute das 0:1 kassieren. Schade. Dabei blieb es auch.

Turbine II musste in ihre ersten Spiel gegen die Jungs von GW Brieselang antreten. Dazu ist zu sagen, gut gespielt aber leider eine 0:3-Schlappe.

Das zweite Spiel der ersten Mannschaft endete torlos – 0:0, wobei unsere Mädels Chancen zu Hauf hatten, diese aber nicht nutzten. So z.B Johanna, die nur das Aussennetz traf und Jolien, diesmal als Parkettspielerin, die zweimal knapp das Gehäuse verfehlte.

Das zweite Spiel der zweiten Turbinemannschaft gegen die in weiss spielenden Kickers war fast eine Kopie des ersten Spiels. Es endete ebenfalls 0:3.

Das dritte Spiel der ersten Mannschaft gegen RSV II war echt Bombe. Nach drei Minuten erzielte Jolien das 1:0 für unsere Turbinchen. So kanns weitergehen. Sie hatten noch viele weitere
Möglickeiten, die Führung auszubauen, so z.B. Sophie nach schönem Solo in der 6. Minute.
Es blieb bei der knappen Führung.

Im dritten Spiel der zweiten Mannschaft fielen zwar keine Tore, aber sie haben gut mitgehalten und sich Möglichkeiten erspielt.

Dann war die Vorrunde vorbei. Laut Abschlusstabelle belegte die erste Mannschaft den zweiten Platz und die zweite Mannschaft den dritten Platz in ihreren Gruppen. Somit kam die erste Mannschaft in Semifinale , während die zweite Mannschaft um Platz 7 spielte.

Im Semifinale musste die erste Mannschaft gegen die weissen Kickers, die erster in ihrer Tabelle waren, antreten. Keine leichte Aufgabe, aber machbar. Die Minis versuchten alles und erspielten sich Chancen zu Hauf. In der 3. Minute wären sie dafür fast belohnt worden, aber sie schafften es nicht, die Kugel ins Tor zu bugsieren. Dann in der 6.Minute waren alle Hoffnungen begraben und es stand 1:0 für die Kickers. So blieb es bis zum Ende und die Turbinchen spielten um Platz 3.

Im Spiel um Platz 7 zeigte die zweite Mannschaft gegen die roten Kickers, was sie draufhatten.
Sie legten los wie die Feuerwehr und wurden in der 2. Minute durch ein Tor von Pauli dafür belohnt. Ansonsten war es das beste Spiel der zweiten Mannschaft und gingen völlig zurecht als Sieger vom Parkett.

Im Spiel um Platz 3 durfte die erste Mannschaft erneut gegen die blauen Kickers antreten. Wie in der Hinrunde mussten die Turbinchen eine Schlappe hinnehmen. Am Ende stand es 4:0 für die Kickers, so daß am Ende nur der 4. Platz heraussprang.

Sieger des Turniers war GW Brieselang nach einem 1:0 über Kickers weiss.

Abschlußtabelle:
1. Grün Weiss Brieselang
2. Potsdamer Kickers Weiss
3. Potsdamer Kickers Blau
4. Turbine Potsdam I
5. RSV Eintracht (Zwei Mischmannschaften)
6. Turbine II
7. Potsdamer Kickers Rot

Unsere Turbinchen spielten mit folgender Aufstellung:

Turbine I: 1 – Jolien Franeck
4 – Lina Hofmann
5 – Tia Helwig
11 – Sophie Petersen
14 – Johanna Thobe
15 – Hannah Heine

Turbine II: 12 – Sophia v. Bülow
6 – Henriette „Henni“ Knabe
7 – Luisa v. Bülow
8 – Friederike „Fritzi“ Knabe
10 – Paulina „Pauli“ Grüne
13 – Antonia „Toni“ Grüne




Eintrittskarten für den Turbine Hallenpokal

Leider haben bisher noch nicht alle Fans, die bei Dagmar Koebe Eintrittskarten bestellt haben, die Karten bezahlt. Bitte überweist das Geld schnellstmöglich. Die Konto-Nr. erfragt bitte unter folgender Emailadresse: turbinefans@gmx.de. Ich sende sie dann schnellstmöglich per Email zu.




Eine kleine Nachlese

Wie versprochen hier einige Fotos zu meinen Wochenende am 4. Advent.

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Freitagabend im Karli mit Johanna (links) und Kira (5)

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Hippi und Pauli mit unseren E und F Kücken

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Tia und Johanna bei einer kleinen Krafteinheit mit Hippi Und Pauli

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Luci fühlt sich bei Asano wohl

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Julia und Asano mit wunden Fingern beim Autogramme schreiben

 

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Unsere E und F Kücken auf einen Hauf

 

 

 

Hier einige Impresionen vom D – Turnier

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Unsere D – Turbienen mit Trainern und Eltern….        …. und schicken neuen Trainingsjacken

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auch undere B- und C- Mädchen waren aktiv

 

Bleibt mir zum Schluss noch allen Turbinen, Trainern, Betreuern und Eltern noch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rusch zu wünschen. Bis 2015 euer Micha

 




Eltern-Kind-Weihnachtsturnier 2014

Impressionen vom Weihnachtsturnier aus meiner Sicht vom 13. und 14.12.2014

von DJ Edison

Am dritten Adventswochenende Samstag und Sonntag fand in Potsdam-Babelsberg ein Eltern-Kind-Weihnachts-Nachwuchsturnier statt. Ich selbst hatte die Absicht bekräftigt, mich als Spieler aufstellen zu lassen. So fuhr ich am Samstag in aller Herrgottsfrühe dort hin. Dort angekommen habe ich etwas beim Aufbauen mitgeholfen. Dann kamen auch schon die ersten Spielerinnen.
Am Vormittag spielten zuerst die F-und E-Mannschaften und Elternteams gegeneinander, jeder gegen jeden. Das Turnier begann erstmal mit einer Rede von Bettina über den Nachwuchsbereich, wieviel Mannschaften, wo sie gegenwärtig in ihrer eigenen Liga stehen und und und. Ich fand das alles sehr interessant und so tauchte ich in die Welt des Nachwuchsfußballs ein. Nach der Rede gings los. Ich hatte mich in ein Elternteam aufstellen lassen. Als meine Mannschaft aufgerufen wurde, wusste niemand, wer wo spielt. So ging ich zuerst mal ins Tor und blieb auch dort. In drei Spielen habe ich gerade mal ein Tor kassiert und einen Strafstoß pariert. Ich selbst hatte ja noch nie ein Torwarttraining absolviert. Das gab mir Hoffnung für weitere Spiele, aber dann war das erste Turnier beendet. Ich schenkte allen Mädels und den Trainern der Nachwuchsmannschaften eine kleine Aufmerksamkeit dafür, daß sie mich bei meiner Arbeit, die ich ehrenamtlich und in meiner Freizeit ausübe, unterstützen. Dann gings in die Kabine, musste mich umziehen und fuhr zur nächsten Weihnachtsfeier nach Spandau. Ich konnte leider das Turnier der Frauen nicht mitverfolgen, aber ich denke, das war genauso gut, wie das Turnier der E und F.
Am Sonntag bin ich wieder frühmorgens nach Babelsberg gefahren. Ich wollte wieder mitmachen und tat es auch. Diesmal waren vormittags die drei D-Mannschaften dran. Ich fand wieder ein Platz in einer Elternmannschaft. Aber statt ins Tor zu gehen durfte ich ausnahmsweise mal aufs Parkett. ich versuchte mein Bestes zu geben,aber es war doch sehr anstrengend für mich. Ich pumpte manchmal wie ein Maikäfer, hatte aber die Möglichkeit, mich auswechseln zu lassen, was auch gut geklappt hat. Von diesem Zeitpunkt an habe ich erfahren, daß es doch ganz schön an die Substanz geht. Vom Zuschauerplatz sieht alles recht einfach aus, aber steh mal selbst auf dem Parkett oder Spielfeld, dann weißt Du, wie schwer es ist. Nun habe ich es mal live erlebt und es hat mir trotzdem sehr viel Spaß gemacht, obwohl ich an diesem Tag gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe war. Das war mir zu diesem Zeitpunkt völlig Latte. Dann war auch das Turnier der D-Mannschaften zu Ende und alle Spielerinnen und Trainer bekamen auch ein kleines Präsent für die hervorragende Zusammenarbeit vom mir. Dann war Pause und eigentlich wollte ich zur Mitgliederversammlung des Fanclubs, aber ich habe mich dann doch dafür entschieden, hierzubleiben und den B- und C-Mädels zuzugucken, bzw wieder selbst aktiv am Geschehen teilzunehmen. Auch dieses Turnier begann, wie auch bei den anderen Mannschaften, mit einer Rede von Bettina. Dann gings los. Ich war auch dort in einer Elternmannschaft aktiv, aber diesmal als reiner Parkettspieler. Meine Kondition reichte gerade sagen wir mal für drei Minuten, dann war ich K.O. Wie gesagt, Ich hatte noch nie irgendwo vorher ein Training absolviert. Aber es war alles nur Spaß und mir hat es sehr gut gefallen. Dann war auch dieses Turnier zu Ende und zum Abschluß wurde noch ein Spiel, in dem alle Spielerinnen mitmachten, absolviert.
So, das war mein Eindruck von dem Eltern-Kind-Turnier. Ich hatte an diesen beiden Tagen sehr viel Spaß gehabt. Das war echt bombastisch. Also auch für Just-For-Fun-Turniere bin ich zu haben, statt immer nur Berichte zu schreiben. Danke an Bettina, die das Turnier hervorragend organisiert hat. Danke an all die Eltern der Spielerinnen, die mit ihren Catering für Speis und Trank sorgten. Danke auch an alle Spielerinnen der F- bis B-Mannschaften, alle Trainer der Nachwuchsmannschaften und alle Eltern, die mitreissenden Fußball zeigten. Ferner geht auch ein Dankeschön an die Sponsoren, die das Turnier finanziell und matriell unterstützt haben.
Ich wünsche allen Spielerinnen, Trainern und sonstigen Leuten von Turbine Potsdam ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2015.

DJ Edison (Michael K. der mit der 8 auf dem Rücken)




Wenn unsere kleinen Turbinchen auf ihre großen Idole treffen….

.. wird daraus meist ein Festtag. So geschehen im Herbst beim Tag des Mädchenfußballs als auch an diesem Wochenende.

Weihnachtsturnier 2014 von Micha

Zunächst begann mein Adventswochenende mit dem 3:1-Sieg unserer Ersten gegen Essen. Dabei hatte ich die Ehre, das Spiel mit Turbines jüngster Spielerin Kira Sophie Hahn (5 Jahre) verfolgen zu dürfen, die gemeinsam mit ihrer Mannschaft als Eskorte dabei war. Da dieser Sieg uns auf aussichtsreicher Position überwintern lässt, herrschte auf der anschließenden Fanclub-Weihnachtsfeier eine tolle Stimmung. An meinem Tisch nahmen u.a. Lisa Evans mit Freundinnen aus der schottischen Nationalmannschaft platz. Unter ihnen z.B. Emma Mitchell, die 2011 gemeinsam mit Lisa für Glasgow in der Championsleague gegen Turbine aktiv war und heute für die Arsenal Ladies spielt. Es war eine sehr lustige Runde.
Am nächsten Morgen gings nach drei Stunden Schlaf für mich weiter. Das Weihnachts-Eltern-Kind-Turnier stand auf dem Plan. ich wollte pünktlich da sein, denn wann kann man schon so viele
Turbinen „auf einen Haufen“ sehen. Dieses Turnier war für alle Beteiligten ein Highlight. Da es hierbei nur um den Spaß geht, wurden keine Placierungen ermittelt und Ergebnisse waren zweitrangig. Die teams waren mit Turbinen, Eltern und Geschwistern bunt gemischt. Zusätzlich bildeten die Trainer ein eigenes Team.
Natürlich hatten sich die Mädels auch Gäste eingeladen. So schauten am Samstag vor Turnierbeginn Jenny Hipp und Pauline Bremer vorbei. Da leuchteten die Augen unserer E- und F- Küken. Zwar hatten Hippi und Pauli wenig Zeit (Pauli hatte Besuch aus dem Familienkreis), aber trotzdem waren sie da. Das hat auch mit Charakter zu tun. Nachdem sie mit unseren Kleinen einen Riesenspaß hatten, ließen sie beim Abschied viele glückliche Grashüpfer zurück.
Unter den Augen des amtierenden Präsidenten Rolf Kutzmutz und Vizepräsidentin Marina Ringel gab es dann tollen Fußball zu sehen. Die Mädels wollten es ihren Eltern zeigen und die Großen zeigten auch, was sie draufhaben. Dies geschah in so klangvollen Teams wie: Wilde Pandas, Wilde kerle, Schneeleoparden, Weihnachtswichtel, Schneemänner, knackige Möhrchen, gelbe Engel, Weihnachtsengel und Kuschelengel*. Kurz nach Turnierbeginn machten dann Julia Simic, Asano und Mannschaftsarzt Dr. Michael Lehnert ihre Aufwartung. Natürlich mussten auch sie sich die Finger bei Autogrammen wundschreiben. Ich stellte den Mädels kurz Kira als jüngste Spielerin und Tia Helwig (F-Jugend) vor und meinte: „So klein Tia ist, hat sie doch schon einen Titel für Turbine geholt. Sie ist Landespokalsieger 2014 „. Julia lächelte anerkennend und sagte zu Tia:“ Da hast Du uns ja etwas voraus“. So wurde es für unsere jüngsten ein unvergesslicher Tag. Zum Schluss gabs für die Grashüpfer wie auch für alle anderen Turbinen an diesem Wochenende noch ein Geschenk: Jede bekam eine Turbine-Umhängetasche „mit was drin“.
Nach der Mittagspause „duellierten“ sich dann unsere Trainer mit der dritten Frauenmannschaft.
Da wurde ganz tief in die Trickkiste gegriffen und es gab tolle Spielzüge und Tore zu sehen. Die Teams wurden öfter neu zusammengestellt und so verging die Zeit recht schnell. Übrigens hatte Bettina im Cateringbereich alte mannschaftsfotos ausgelegt, wo u.a. Spielerinnen unserer Dritten noch als U11-Mädchen zu sehen waren. Naja, sie haben sich toll entwickelt. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, daß Henriette Greulich und Maren Brüggemann den Trainerschein erworben haben und in Zukunft neben ihrem Einsatz in der Dritten Bettina beim Training mit den F-Mädchen unterstützen. So ging gegen 18 Uhr für mich ein ereignisreicher Tag zu Ende und ich freute mich auf den Sonntag.
Da begann es mit dem Turnier unserer drei D-Mannschaften. ich sah auch endlich mal die Mädels wieder, die „schuld“ dran sind, daß mich der Nachwuchsvirus vollends packte. Teams wie die Guten Geilen Girls, Rentiere, Krümelmonster oder auch die Voodoopuppen boten kurzweiligen Fußball und ich hatte meine Freude, wenn „Hertha“ und „Zwergie“ ihre Tricks zeigten.
Den Abschluss bildete das Turnier der B- und C-Mädchen oder besser der Wichtlis, Weihnachtssocken, Bommelmützen, u.s.w. . Auch hier waren wie im gesamten Turnier Elternteams im Einsatz. Dabei machte Micha Kaatz als Fanclubmitglied in verschiedenen Teams , z:B. „Kuschelengel* “ fleißig mit. Den Trainern war dann auch anzusehen, wie sehr das Wochenende an die Substanz ging. Sie waren an diesem Wochenende bei jedem Turnier im Einsatz. Den Abschluss bildete ein Spiel „Alle auf einmal“.
Bettina zog zwischendurch immer mal Bilanz. So liegt die C1 in der Landesliga punktgleich mit dem Spitzenreiter auf Platz 2 und die D3 in der 1. Kreisklasse Jungs ist mit zwei Spielen weiniger als die Konkurrenz mit 16 Punkten aus 6 Spielen und einem Torverhältnis von 40:9 ungeschlagener Herbstmeister !!!!
Überhaupt hat Bettina wieder ein tolles Turnier organisiert. Die Eltern sorgten für ein reichhaltiges und schmackhaftes Catering. Dafür gebührt allen Beteiligten ein ganz dickes „Dankeschön“. Natürlich wurden auch die beiden „Sportjournalisten“ Micha und DJ Edison (Micha K.) mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedacht.
Eine kleine Begebenheit nicht nur am Rande: Am Sonntagvormittag brachten einige Turbinchen gemeinsam mit Marina Ringel eine Kiste mit Geschenken ins Filmmuseum, wo der RBB eine Benefizveranstaltung für Kindern von Asylbewerbern organisierte. So denken unsere jungen Turbinen auch an Andere.
Kleines P.S. in eigener Sache: Gern hätte ich diesen Beitrag mit ein paar Fotos garniert, aber aus technischen Gründen war das leider nicht möglich. Ich versuche die Fotos bei Gelegenheit als Nachlese nachzureichen.




Dankeschöntour in der Kanuscheune

Kanuscheune als Lebkuchenhaus

Es ist mittlerweile zur Tradition geworden, dass sich die Torbienen einmal im Jahr nach der Abfolge der Monate an einen langen Tisch setzen, um die 12 Kalenderseiten des Turbine-Jahreskalenders zu signieren.

Die „Kanuscheune“ öffnete ihr „Adventstürchen“ am 16.12. für die zahlreich erschienenen Fans, die sich die Wartezeit auf die frischgeduschten Spielerinnen mit Gesprächen und Getränken vertrieben. In den Farben Schwarz und Rosa wurde danach signiert sowie Rachel Mercik mit zwei Geburtstagsliedern beglückwünscht. Auch war wieder ausreichend Zeit, die zahlreichen Fotowünsche der Fans zu erfüllen.

Eine nette und herzliche Veranstaltung – ein dickes Fandankeschön an die Spielerinnen und an die Hintergrundarbeiter_innen der Mannschaft und natürlich an die „Kanuscheune“.

Susanne Lepke

 

Alle Fotos: Susanne Lepke




Ergebnisse vom letzten Wochenende/Wohin am nächsten Wochenende

Ergebnisse vom letzten Wochenende

18:00 Uhr: 1. FFC Turbine Potsdam – SGS Essen: 3:1
14:00 Uhr: SG Schwielowsee – 1. FFC Turbine Potsdam U17 II: 0:0
11:00 Uhr: Spg Gießmannsdorf/Lübben – 1. FFC Turbine Potsdam III: 4:3
14:00 Uhr: VfL Bochum – 1. FFC Turbine Potsdam II: 1:3

 

Wohin am nächsten Wochenende

20.12.2014, 15.00 Uhr
DFB-Pokal Achtelfinale
1. FC Köln – 1. FFC Turbine Potsdam

C-Juniorinnen Kreisturnier in Stahnsdorf, Sporthalle Vicco-von-Bülow-Gymnasium, Heinrich-Zille-Str. 30, 14532 Stahnsdorf




Essen zu Weihnacht

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Diesem Motto folgten viele Fanclub-Mitglieder am Freitagabend, dem 12.12.14. Erst die Arbeit im “Karli“ – dann das Vergnügen im „Valentinos“. Als hätte Karl Valentin, der Münchner Komiker, hier wortspielend mitgemischt.

Die Arbeit der Fans
…bestand darin, gemeinsam mit dem Minusrekord (an Zuschauern) die „Torbienen“ im „Karli“ anzufeuern. Ein Flutlichtspiel zur „Männerzeit“ – schade, dass verhältnismäßig wenig Zuschauer ins Stadion fanden, denn nicht nur die ausgeklappten Lichtmasten stellten eine besondere Sehenswürdigkeit dar. Es war weniger winterkalt als befürchtet, die Glühweinquelle im heimischen Stadion drohte nicht – wie in den Stadien zu Jena oder Herford – zu versiegen, der Wind windete zwar – aber nicht unter dem Terrassendach, wo sich die meisten der 1.100 Zuschauer eingekuschelt hatten.
Fast eine Handvoll Essener Fans hatte sich aufgemacht und Potsdam korrekt geortet – löblich. Nicht nur von ihnen wurde die Ex-Turbine Sara Doorsoun herzlichst begrüßt, Charline Hartmann respektvoll wahrgenommen und Janina Meißner heimlich bewundert.
Sie waren alle zugegen, als der Vereins-Präsident Günter Baaske nach 12 Jahren aus „technischen Gründen“ verabschiedet wurde. Hierzu eine Anmerkung der Autorin: Sie erfreut sich daran, gerade ihn als neuen Chef bekommen zu haben:-)

Die Arbeit der Mannschaft
…bestand darin, nach zwei „Gewonnen-Aber-Spielen“ endlich mal wieder das Fanherz zu erwärmen. Und das tat sie dann auch mit einer spritzigen Spielweise nach vorn, begeisternden Spielzügen und drei Toren – in der ersten Halbzeit. Lia Wälti war nach ihrer Verletzung wieder mit von der Partie und Tabbi Kemmes Weisheitszahnbäckchen mittlerweile abgeschwollen – das war auf dem Rasen deutlich zu spüren. Pauli Bremers Sprinteinlagen und Tordrang-Ambitionen begeisterten. Eine mannschaftliche Geschlossenheit, auf die sich auch „Felix“ Sarholz von Beginn an verlassen durfte.
Zur 2. Halbzeit gibt es außer dieser Zeile keine weitere mehr zu lesen…
Fazit: Keine Zitterpartie, zwei Nächte lang Tabellenzweiter und ein stimmungsvoller Jahresausklang im „Karli“.

Und nun zum Vergnügen
Es gehört zur Fanclub-Tradition, zur eigenen Weihnachtsfeier die Mannschaft einzuladen. Terminlich diesmal kein leichtes Unterfangen, da es aufgrund der Spielvorverlegung zu organisatorischen Schwierigkeiten kam. Aber das Organisationsteam um Dagmar und Mario Koebe entdeckte das „Valentinos“. Dessen Lage am gefühlten Ende der Großbeerenstraße stellte eine optimale Entfernung für die Spielerinnen dar, um ein kilometerlanges Auslaufen ab Stadion – natürlich in Absprache mit dem fachkompetenten Trainerstab – garantieren zu können.
Spaß beiseite.
Die fangeliebten „Torbienen“ reisten allesamt per Auto an – frisch geduscht und haargeföhnt – kaputt vom Spiel – aber nicht satt von Essen. Sie waren alle da! Und verteilten sich flugs an die Tische der Fans.

FanrundeFoto: Beatrice Martens

Und diesmal hatten sie zuvor das Spiel gewonnen – im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren. Somit wird alles gut, was das neue Jahr betrifft.
Nach einer euphorisch-herzlichen Begrüßung durch den Fanclub-Vorstand (Mario Koebe) überreichte die erste offizielle „Gift-Managerin“ des Fanclubs, Marina Hartmann, das Weihnachtsgeschenk und einige Geburtstagsgeschenke an die Mannschaft. Die Mannschaft hat nun das unbescholtene Glück, einen absolut limitierten „Turbinefans“-Jahreskalender (Auflage: 1) in den mannschaftlichen Gemächern begutachten zu dürfen. Einen Turbine-Kalender kann ja jeder…;-) Übrigens darf man diesen am Dienstag, 16.12., von 18.30 – 19.30 Uhr in der „Kanuscheune“ signieren lassen.

Lisa_Ulla_schottische Freundin mit Bea_DieterFoto: Beatrice Martens

Gemeinsam wurde das Buffet in Beschlag genommen, sich unterhalten, Fotos für die Aktion „Fanfoto der Woche“ für die nächsten 52 Wochen im Voraus geschossen und Unterschriften eingeholt. Lisa Evans war mit all ihren schottischen Freundinnen anwesend, Magdalena Czaj mit blauen Krücken, Ulla Draws ohne „Eurosport“ – und der Busfahrer Renè ohne seinen Bus.
Schön war’s, das Fanherz zutiefst beglückend. Und mit netten Worten bedankten sich die Spielerinnen für die Einladung und das leckere Essen. Welche gute Erziehung;-)

FotoshootingFoto: Beatrice Martens

Ein abschließender Dank gilt dem „Valentinos“, das uns eine gelungene Weihnachtsfeier mit einem guten Buffet und einer perfekten Bedienung beschert hat. Übrigens hatte der sympathisch-gewitzte Kellner ziemlich schnell und Fotoapparat zückend begriffen, dass „Frauenfußball etwas Wichtiges sei“.
In diesem Sinne: Schöne Weihnachten!

Susanne Lepke




Wohin am Wochenende

TURBINEFANS-1

Freitag, 12.12.2014
1. Frauen Bundesliga
18:00 Uhr: 1. FFC Turbine Potsdam – SGS Essen

Samstag, 13.12.14
C-Juniorinnen-Kreisturnier in Teltow, Sporthalle der Anne-Frank-Grundschule, John-Schehr-Str. 17, 14513 Teltow, ab 10:00 Uhr

D-Juniorinnen-Kreisturnier in Teltow, Sporthalle der Anne-Frank-Grundschule, John-Schehr-Str. 17, 14513 Teltow, ab 10:00 Uhr

B-Juniorinnen Landesliga
14:00 Uhr: SG Schwielowsee – 1. FFC Turbine Potsdam U17 II

Sonntag, 14.12.14
Frauen Landesliga
11:00 Uhr: Spg Gießmannsdorf/Lübben – 1. FFC Turbine Potsdam III

2. Frauen Bundesliga
14:00 Uhr: VfL Bochum – 1. FFC Turbine Potsdam II




Ergebnisse vom letzten Wochenende

TURBINEFANS-1

SG Geltow II – 1. FFC Turbine Potsdam U13: abg.
Magdeburger FFC – 1. FFC Turbine Potsdam U17: 1:0
HSV Fortuna Friedersdorf/Gussow – 1. FFC Turbine Potsdam III: abg.
1. FFC Turbine Potsdam II – VfL Wolfsburg II: 0:1
Herforder SV – 1. FFC Turbine Potsdam: 1:3




Geballter Fanfrust wegen drei Punkten

Fanbusfahrt nach Herford am 2.Advent 2014

Genial sicheres Passspiel nach vorn, überzeugende und kreative Spielideen, ein sprühbuntes Feuerwerk im gegnerischen Strafraum, eine souveränes Abwehrverhalten, ein spielsteuerndes Mittelfeld und ein bissiger Sturm, nein, ein Taifun! Wobei letzterer derzeit auf den Philippinen als in Herford wütet…
Ironie aus.Stadioneingang

Nochmal von vorn:
Zum 80. Mal setzte sich der Turbine-Fanbus in Bewegung, diesmal zum Ludwig-Jahn-Stadion in Herford. Das war Anlass genug, dass der Fanbus-Organisator Hartmut Feike zum Bus-Mikrofon griff und einen kurzen Abriss in die Fanbushistorie lieferte. Damals, am 25.November 2007, setzten sich 18 TP-Fans, u.a. Lutz, Raphael und Hartmut, in einen angemieteten Kleinbus, um Bad Neuenahr kennenzulernen. Seitdem sind unzählige Fans ein- und ausgestiegen, um die Mannschaft in kilometer-stunden-entfernten Regionen unterstützen zu können.
Danke, Hartmut!
Da es dich als Mensch nur einmal gibt, existiert demzufolge auch nur einen Verein in der Allianz-Frauen-Bundesliga, der zu fast allen Auswärtsspielen mindestens einen Fanbus wohlorganisiert rollen lässt.
Außerdem wurde diese 80.Fanbusfahrt vom Verein gesponsert. Die mitgereisten Fans bedanken sich an dieser Stelle herzlichst für diese nette, anerkennende Geste.

Es gestaltete sich eine muntere Hinfahrt, begleitet von Sonnenstrahlen, „Wein“, Weib und Gesang. Vor Ort erwartete die hochmotivierten Fans ein geschlossenes Stadion, da erst die fußballspielenden Männer das Feld räumen mussten. Die Wartezeit wurde sich mit „Herforder Pils“, mit ehrenamtlich geschmierten Brötchen und leckerem Kuchen oder einer Bratwurst – natürlich unvergleichbar mit der Thüringer Rostbratwurst in Jena – vertrieben.
Herforder PlisBratwurststand

 

Die Kopfbedeckungen der Fans passte sich übrigens farblich an die Auswärtstrikotfarbe der Mannschaft an, was nicht an der uneingeschränkten Liebe zum Team, sondern eher an der Adventszeit lag. Auch, wenn diese Mützen die eine oder andere Damenfrisur lädierten oder die Überwindung abforderten, überhaupt mal eine Mütze aufzusetzen – schön rot leuchtete es auf jeden Fall in Herford.

KabinenordnungKlatschpappe HF

Nun zum Spiel:
561 Zuschauer beäugten das Spiel, darunter ein paar „HF-Ultras“ und natürlich die ca. 61 Turbinefans, die gewohnt lautstark auch dieses Auswärtsspiel zum Heimspiel mutieren ließen. Nach der Zahlung des Top-Zuschlages von 2€ für das Topspiel… durften sich die Gästefans diesmal an einer freien Platzwahl erfreuen und somit auf die Mittellinie anstatt auf die Eckfahne schauen. Die einzige Einschränkung folgte jedoch unmittelbar: Es war verboten, das Fanbanner und die Fan-Fahnen aufzuhängen.

Wiederum erfreulich war dagegen, dass diesmal beide Amerikanerinnen zum Spieleinsatz kamen. Eine frühe 1:0–Führung beglückte das Fanherz, das Ausgleichstor verunglückte das Fanherz und weckte Duisburger Ängste. Dann das 2:1, dann das 3:1 – doch was sich trotz dieses nummerischen Siegeszuges im Potsdamer Fanblock zusammenbraute, hörte sich an, als würden die Turbinen nicht in Führung liegen und schon gar nicht auf dem 3.Tabellenplatz wohnen. Unmut über das grottenschlechte Spiel machte sich breit. Unzählige Fehlpässe, ein ungeordnetes Abwehrverhalten, kaum Spritzigkeit im Angriffsspiel, ein kaum erkennbarer Spielaufbau und Spielfluss, wenig zu spürende Energie der Spielerinnen. Ein Gefluche, ein Gebrabbele und verärgertes Getöne unter den Fans, bei dem selbst die Trommeln Mühe hatten, an die eigentliche Aufgabe des Anfeuerns zu erinnern. Der Frust schien Oberhand gegenüber dem uneingeschränkten Unterstützungswillen und Respekt gegenüber der Mannschaft zu gewinnen. Eine Aura machte sich breit, die rein akustisch nach Niederlage und Abstiegsplatz klang.

Kein schönes, begeisterndes Spiel – das stimmt. Aber drei Punkte, über die man sich trotzdem freuen sollte. Verbunden mit der Hoffnung, dass es wieder überzeugender bergauf gehen mag – am 12.12. gegen Essen oder auch beim Pokalspiel in Köln.
Auf der Fanbus-Rückfahrt kehrte harmonische Ruhe ein – ganz im Sinne der Vorweihnachtszeit.

Susanne Lepke




F-Juniorinnenturnier

Freundschaftsturnier SG Töplitz der F-Juniorinnen
vom 30.11.2014

von DJ Edison

Eigentlich war an diesem Tag eine Auswärtsfahrt nach Jena geplant, aber ich hatte mich für das F-Turnier in Töplitz entscheiden und bin trotz eisiger Kälte bei gefühlten -10 Grad mit Mopped da hin gefahren. Bettina Stoof und Henriette Greulich boten ein Kader von 17 Spielerinnen auf, die sich in drei Mannschaften aufteilten. Die SG Töplitz bot zwei Mannschaften auf, so daß am Ende fünf Mannschaften zusammenkamen. Diese gaben sich
Tiernamen. Es spielte jeder gegen jeden mit einer Spielzeit von 1×10 Minuten.

Mannschaften:

Turbine I – Pferde
Turbine II – Pandas
Turbine III – Turbobienen
SG Töplitz I – Löwen
SG Töplitz II – Luchse

Dann gings in Turnier: Löwen – Luchse 3:0; Turbobienen – Pferde 0:1; Pandas – Löwen 3:0; Luchse – Turbobienen 2:5; Pferde – Pandas 0:2 . Löwen – Turbobienen 2:1; Luchse – Pferde 0:6; Pandas – Turbobienen 4:0; Pferde – Löwen 1:1; Luchse – Pandas 0:7 – das war auch das torreichste Spiel.
Dann war das Turnier zu Ende. Es gab keine Verlierer, sondern nur Sieger. Jede Spielerin oder jeder Spieler bekam ein kleinen Pokal für die Vitrine. Es war ein Turnier, in dem es um nichts ging, es war einfach nur so just for fun,es hat jedem Spaß gemacht und jeder oder jede bot für ihre Verhältnisse eine bravoröse Leistung. Beste Torschützin war Johanna Thobe mit sechs Treffern, gefolgt von Luisa v. Bülow mit vier Treffern. Drei Tore erzielten: Pauli, Lucie Bulir, Celine Bunde sowie Jolien Franeck. Mit zwei Toren durften Henni und Lina Hofmann in die Torschützenliste eintragen, Fritzi und Toto trafen je einmal. Die Turbinchen hatten folgende Spielerinnen In Aufgebot:

Pferde: 4 – Tia Helwig
7 – Luisa v. Bülow
9 – Sophia v. Bülow
11 – Pia Ganschow
10 – Paulina „Pauli“ Grüne

Pandas: 1 – Jolien Franeck
2 – Johanna Thobe
5 – Celine Bunde
6 – Lucie Bulir
8 – Antonia „Toto“ Grüne

Turbobienen: 12 – Josephine Schmich
2 – Henriette „Henni“ Knabe
5 – Chelsea Kreutzer
6 – Lina Hofmann
8 – Frederike „Fritzi“ Knabe
10 – Paula ???
13 – Frida Rohlfs