Als Vorwort möchte ich, Ramon Michas Sohn, dafür endschuldigen das der Bericht jetzt erst online ist. Ich hatte technische Probleme mit meinen Leptop und selbst kaum die Zeit ihn zu bearbeiten. Hier aber nun der Bricht.
Ein prall gefülltes Wochenende 26.-28.09.2014 Teil I von Micha
D-Mädchen Kreisliga: Turbine Potsdam II – RSV Eintracht 1949 3:2
F-Junioren Kreisklasse: Turbine Potsdam – SG Geltow 1:4
C-Juniorinnen Kreisliga: Potsdamer Kickers – Turbine Potsdam II 7:1
D-Juniorinnen Landesliga: Turbine Potsdam I – Blau Weis Ladeburg 2:2
C-Juniorinnen Landesliga: Turbine Potsdam I – RSV Eintracht 1949 4:2
Frauen Landesliga: Turbine Potsdam III – FC Stahl Brandenburg 5:4
Los gings am Freitag mit unserer D2 gegen denn RSV. Beide Teams kamen sofort zur Sache. Gleich in der 2. Minute gab´s einen schönen Pass in die Schnittstelle der RSV – Abwehr. Lulu zog los und vollendete zum 1:o. Der RSV hielt dagegen und Zwang Jessi zu 2 Paraden. Zudem konnte Justine bei einem rassigen Laufduell in der Abwehr die Oberhand behalten. Es wurde ein abwechslungsreiches Spiel, bei dem Lulu 3 dicke Chancen hatte und Sarah aus dem Hinterhalt die Latte traf. In der 20. dann aber ein Paß auf Lulu. Die tanzt an der Grundlinie eine Gegnerin aus, verläd auch die Keeperin und schiebt denn Ball ins lange Eck – 2:0. Nach dem Isabel zunächst im letzten Moment rettete, erzielte sie in der 30. mit einer herlichen Bogenlampe von der Mittellinie in den Dreiangel ein “ Tor des Monats“ und damit den 3:0 Pausenstand. Das die Gäste nicht die 3 Tore schlechter waren, zeigte such in der 2. Hälfte. Ein ständiges Auf und Ab, beidem die Turbinchen reihenweise gute Chancen vergaben. Die solide Abwehrarbeit aus der ersten Hälfte hielt bis zur 55. Minute, als nach einer RSV-Flanke den Turbinen ein Eigentor unterlief. Zwei Minuten später stellten die Gäste mit einem tollen solo den 2:3- Anschluss her und es wurde nochmal spannend. Lulu scheiterte nochmal an der Keeperin, aber unsere Turbinchen retteten denn Vorsprung über die Zeit. Für ein spannendes Spiel sorgten: Jessica Maiwald, Mila Wrona, Luisa „Lulu“ Jungnickel, Isabel Bühler, Sarah Schwaß, Romy Kachel, Maya Battke, Justine Stoof, Emily Eckardt, Alina von Raumer sowie Johanna Vohland.
„Wie Gegrüsst man sein Schwesterchen?“
Am Samstag brauchte ich wieder 4 Augen, fanden doch die Spiele unsere F- und D1- Mädchen zeitgleich statt. Unsere F-Kücken Traten gegen die Jungs der SG Geltow an. Vor´m Spiel erzählte mir Johanna, das am Vorabend ihr kleines Schwesterchen geboren wurde. Ich sagte noch:“ Vielleicht klappt´s ja deshalb mit eurem ersten Tor gegen die Jungs“. Zumindest waren die Jungs dominanter und gingen in Führung. Trotzdem zeigte Jolien im Tor bis dahin, Das sie schon eine Menge gelernt hat. In der 12. Minute erinnerte sich Johanna wohl an meine Worte. Fast an der Mittellinie schnappte sie sich denn Ball, setzte zum solo an und ging durch die Abwehr wie ein Messer durch die Butter, und vollendete überlegt zum 1:1. Das erste Tor gegen Jungs und dann noch so ein Tolles! logisch was der Jubel groß, naund besser kann man sein Schwesterchen auf dieser Welt nicht begrüßen. ich simste es gleich ihrer Mama, die darüber natürlich happy war. Aber trotzdem gingen die Jungs vor der Pause 2:1 in Führung. Nach Wiederanpfiff zeigte Jolien wieder mehrfach ihr können. So klärte sie 2 mal im 1:1. Ja, sie machte ein richtig gutes Spiel. Und so gestalteten die Mädels das Spiel langsam ausgeglichen und bekamen sogar einbischen Oberwasser. Nur schade, das sie ihre Chancen nicht nutzen konnten. So gingen die Jungs am Ende als 4:1 – Sieger vom Platz. Aber unsere Turbinchen boten wieder ein Tolles Spiel und wissen nun auch, wie man gegen Jungs Tore schießt. Sie werden immer besser, dazu beigetragen hat sicher auch der letzte Sonntag. Während wir im Karli unsere Mädels gegen Frankfurt feierten. bestritten sie in Brandenburg das erste Vereinsprojekt – Turnier. neben dem Gastgebern vom 1. FFC Brandenburg und dem Storkower SC belegten unsere 2 Teams Platz 1 und Platz 4. Ich konnte beim Training sehen, wie emsig sie bei der Sache sind. Nun wurden sie also auch für ihren Fleiß belohnt. Heute waren folgende Turbinchen dabei: Jolien Franeck, Paulina Grüner, Frederike Knabe, Tina Helwig, Lucie Bulir, Pia Ganschow, Johana Thobe, Celine Bunde, Hannah Heyna, Kyra Hahn und Josephine Schmich.
Zur gleichen Zeit trat unsere D1 gegen Blau -Weiß Ladeburg an. In den ersten 20 Minuten diktierten die Turbinen das Spiel. Zunächst gab´s einen Lattentreffer und in der 4. Minute einen Eckball. Der wurde abgewehrt. Der 2. Ball kam zur zentral stehenden Johanna- und es stand 1:0. in der 13. legte Lucy nach einem schönen Angriff zum 2:0 nach. Doch Blau – Weiß, hielt dagegen und es gab Chancen auf beiden Seiten. Lilli im Turbinetor konnte sch mehrfach auszeichen, jedoch den Gästetreffer zum 2:1 in der 19. konnte auch sie nicht verhindern. So ging´s auch in die Pause. Nach Wiederanpiff drängt Blau-Weiß auf den Ausgleich, der in der 23. im Nachschuss nach einem Pfostenknaller auch gelang. Von nur an drängten beide Team auf den Ausgleich. Jede Menge gute Chancen auf beiden Seiten, aber es sollte beim 2:2 bleiben. Eine solide Leistung der Turbinchen, die aber noch genug Luft nach oben ließ. Dafür sorgten heute: Lilli Raddatz, Stella Hergt, Cattleya Zimanky, Felina Mackaus, Johanna Herholz, Annika Hanauer, Lilly Wenzel, Lucy Heise, Ella Krause, Leonie Golz (SF) sowie Franziska Knuth.
Am Nachmittag gasierte dann unsere C2 bei den Potsdamer Kickers, wo ich einige bekannte Gesichter wieder traf. Nun, die Kickers waren für unsere Turbinen eine Nummer zu Groß und gingen schnell 2:0 in Front. in der 11. Minute konnten die Turbinen im Anschluss an eine Ecke durch Leonie Grote auf 2:1 verkürzen. Hier und da ergaben sich Chancen für unsere Mädels, aber die Kickers zeigten das durchdachtere Spiel und gingen am Ende als 7:1 – Sieger vom Platz. Nunja, dieses Spiel zeigte auf, woran die Turbinen noch arbeite müssen. Für unsere Turbinen waren heute in Aktion: Sophia Cüsters, Maria Martin, Marta Martin, Marlene Hujer (47. Sophie Ahnert), Lea Bergemann, Pauline Kerber, Marlene maechler (58. Johanna Franz), Belana Franz sowie Leonie Grote.