Bericht über den Spieltag der Nachwuchsmannschaften E1,C2 und D2 vom 1.FFC Turbine Potsdam am 22.9.12 in Potsdam-Waldstadt(von Micha Seifert)

Es begab sich, daß ich am Samstag in der Waldstadt zu tun hatte.Und so nahm ich die Gelegenheit wahr, mir einige Spiele anzusehen.

Es begann mit dem Spiel unserer U11 gegen die E-Jungs von Turbine 55 Potsdam. Ein Derby also. Die Turbinchen legten los und erspielten sich gleich die Feldüberlegenheit, ließen aber auch einige Chancen ungenutzt. So dauerte es bis zur 13.min. Dann krachte es aber richtig: innerhalb von 3 Minuten erzielte Sophie Büttner einen lupenreinen Hattrick(13.,14.16.min). Besdonders schön das 2:0 per Bogenlampe.In der 19.min legte Lenina Burkhardt das 4:0 nach. So ging es nach 25min auf dem Kleinfeld in die Pause. Anschließend machten die Turbinchen munter weiter. Luci Heise markierte in der 27.min das 5:0. In der 36.min kamen die Jungs mal frei vor das Tor, jedoch Keeperin Tabea Limpach reagierte glänzend. Gegen den Nachschuss war sie dann aber machtlos – 1:5. In der 42.min erzielte Sophie Büttner mit einem Kunstschuss in den kurzen Dreiangel das 6:1 und damit ihr 4.Tor.In der Schlußminute gelang den Jungs mit einer schönen Bogenlampe aus der Distanz noch das 2:6. Der Trainer der Jungs meinte danach:“Gegen Turbine-Mädels zu verlieren ist keine schande.“ Recht hat er! Im nächsten Spiel traf unsere U15/2 auf die Mädels von Blau-Gelb Falkensee. Gespielt wurde auf verkleinertem Großfeld 2mal 35min. Die Turbinen übernahmen sofort das Kommando. Nachdem in der 5.min ein lattentreffer ztu Buche stand, nutzte in der 9.min Kira Scheller einen Abwehrfehler und erzielte aus dem Gewühl heraus das 1:0. Fünf Minuten später nutzte die auch schon in der U15/1 eingesetzte Grace Lehwald einen Pass von links zum 2:0. In der 20.min überlief Blau-Gelb unsere Abwehr und erzielte den Anschlußtreffer zum 1:2. Der Schuss war zwar nicht unhaltbar, aber ich stehe ja auch nicht auf dem Platz…Eine Minute später stellte Kira Scheller mit einem schönen Heber den alten Abstand wieder her -3:1. Die Turbinchen blieben am Drücker, trafen noch 2mal Pfosten und latte. In der 28.min jagte Grace Lehwald einen satten Schuss von halbrechts zum 4:1 in die Maschen. Mir fiel in dieser Partie besonders die ausgezeichnete Schusshaltung bei Flachschüssen unserer turbinen auf.Kaum ein Schuss ging weit übers Tor. Die 2.Halbzeit ging gleich mit einem Pfostenknaller weiter. Unsere Mädels ließen nicht nach. 40.min: Grace mit Flachschuss unten rechtszum 5:1. 42.min: Jana Pifrement mit einem Schuss der Keeperin durch die Arme zum 6:1. 54.min: Sahra Lindner das 7:1 und 60.min Charlotte Krause das 8:1 – jeweils mit Flachschüssen. Das war schon auffallend. In der 62.min. gelang den Blau-Gelben noch eine Resultatsverbesserung per verwandeltem Foulelfmeter zum 8:2 Endstand für Turbine. Nach der Freude über die ersten beiden Spiele folgte imDritten die Ernüchterung. Unsere U13/2 traf auf Kleinfeld in 2mal 30min auf den KSC Neutrebbin. Der KSC drückte unsere Mädels sofort in die Abwehr. Sie kamen immer wieder über rechts. So sehr sich unsere Mädels auch abmühten, sie fanden während des gesamten Spiels kein Gegenmittel. Der KSC war gedanklich schneller und so auch immer einen Schritt schneller am Ball. So endete das Spiel aus potsdamer Sicht mit einem bitteren 0:10, darunter eine direkt verwandelte Ecke, mehrere Tore nach präzisen Flanken und auch Schüsse aus spitzem Winkel. Nur zu Beginn der 2.Halbzeit kam unser Team 2-3 mal gefährlich vor das gegnerische tor. So war in diesem Spiel einfach nichts zu holen.

 




Spielbericht Turbine U15 – Fortuna Babelsberg 7:0

19.9.2012 Luftschiffhafen von Micha Seifert

Aufgrund von Absagen und Spielverlegungen war es erst das zweite Punktspiel für unsere Mädels. Entsprechend motiviert gingen unsere Mädels das Spiel an.

In den ersten 20 Minuten erarbeiteten sich unsere Mädels Chance auf Chance, konnten sie jedoch nicht nutzen. So zum Beispiel scheiterten Isy und Alina an Pfosten und Latte bzw. Alina, Isy und Eli scheiterten freistehend oder am gegnerischen Torwart. In der 21. Minute dann fasste sich Alina ein Herz, wuselte sich durch den 16er und schob zum 1:0 ein. In der 25. Minute tat es ihr Isy gleich, scheiterte jedoch am Pfosten. In der Folgezeit spielten sich unsere Mädels ein ums andere Mal herrlich frei, ließen aber im Abschluss die Konzentration vermissen. Erst in der 33. Minute konnte Katja eine dieser Chance nutzen – 2:0. In der 35. Minute bekam die Fortunen den Ball nicht aus dem 16er, die Mädels blieben dran und im zweiten Nachschuss erzielte Isy das 3:0. Das Halbzeitfazit: die Turbinen gingen hohes Tempo und die Fortunen versuchten gegenzuhalten, hatten aber keine Chance, eigene Angriffe aufzubauen.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit drehten die Turbinen richtig auf: gleich mit dem ersten Angriff wurde Eli an der Strafraumgrenze frei gespielt, zog trocken ab – 4:0. Zwei Minuten später setzte Jenny einen Elfmeter an die Latte, an der sie auch in der 42. Minute freistehend scheiterte. Die Turbinen ließen kein bisschen nach und die Fortunen sahen den Turbine-Strafraum nur von weitem. In der 45.Minute erzielte Isy so nach Klassevorbereitung das 5:0. Fünf Minuten später verwandelte Isy eine genaue Flanke von Rosi über rechts zum 6:0. Die Turbinen hatten das Spiel im Griff und in der 61. Minute nutzte Isy einen Pass von Sahra zum 7:0. Damit erzielte sie einen lupenreinen Hattrick und insgesamt ihr viertes Tor.

In der Schlussphase hatten Aline und Rosi noch zwei Großchancen, konnten sie aber nicht nutzen. So stehen nach zwei Spielen sechs Punkte und 13:0 Tore zu Buche. Eine deutliche Ansage.

Den Fortunen, in deren Reihen auch zwei Mädchen mitwirkten, muss man das Kompliment machen, jederzeit fair gespielt zu haben. Ihrem Torwart und mancher Unkonzentriertheit bei den Turbinen ist es zu danken, dass das Ergebnis nicht zweistellig wurde. Trotzdem war es wieder eine Freude, unsere U15 zu sehen. Das ist Fußball fürs Herz.

Die U15 trat an mit: Vanessa Fischer, Annalena Kaplinski (C), Anni Hörnke (ab 45.Lätizia Radloff), Jil Albert (54. Sahra Scheel), Katja Friedl, Alina Reinkober, Isabelle Möller, Jenny Hipp, Viktoria Krug, Elisa Emini (45. Rosalie May), Tina Windmölle (Melissa Kössler 55.)

Tore: 1:0 (21.) Aline Reinkober, 2:0 (33.) Katja Friedl, 3:0 (35.) Isabelle Möller, 4:0 (36.) Elisa Emini, 5:0 (45.), 6:0 (50.), 7:0 (61.) Isabelle Möller




Klarer Sieg mit Verlust

Als der Berichterstatter zwar rechtzeitig, aber mit S-Bahn-Verspätung, am Zoo ausstieg, merkte er, dass er ohne Schal war, was aber keine negativen Auswirkungen  auf den Tag und den Spielausgang hatte.

Die Heimmannschaft konnte die vielen prominenten Abgänge aus Expertensicht schlechter bzw. gar nicht kompensieren im Gegensatz zu Turbine. Deshalb wurde schon eine leichte Überlegenheit des Deutschen Meisters erwartet. Von Anfang an bestimmte Turbine das Geschehen, während FCR über die gesamte Spielzeit nur zu zwei guten Chancen kam (ein Aluminium-Treffer und einen Schuß lenkte Alyssa über das Tor).

Dass im zweiten Pflichtspiel der Saison das Zusammenspiel unserer neu zusammengestellten Mannschaft schon so gut klappt, war nicht zu erwarten, freute aber alle mitgereisten Fans und macht für die anstehenden englischen Wochen Mut für weitere positive Ergebnisse. Ganz stark mit vielen Flankenläufen auf der Außenbahn agierte Lisa, die leider etwas Pech im Abschluß hatte. Mitte der zweiten  Halbzeit dann der negative Höhepunkt: Lisa erlitt einen Handbruch (so lautete die erste Diagnose). Das ist ärgerlich, zumal das äußerst schwache Schiedsrichtertrio in dieser Situation einfach weiterspielen ließ. Frau Baitinger wollte wohl mit Macht einen Turbine-Sieg verhindern, denn sie beurteilte die vielen rustikalen Duisburg-Attacken sehr wohlwollend, während Genoveva beim ersten größeren Foul gleich Gelb sah.

Insgesamt schaukelte Turbine den Sieg sicher nach Hause und konnte sogar einen verschossenen Elfmeter von Sara verkraften.

Auf der Rückfahrt hat uns Uwe erklärt, dass er seine Karriere als Busfahrer beenden wird und hatte deshalb als Abschiedsgeschenk  mehrere Kuchen spendiert, die alle hervorragend geschmeckt haben. Von dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Dank dafür.

Zum Schluß noch außerhalb der Wertung eine Bemerkung. Der Berichterstatter weiß durch E-Mail-Verkehr mit dem DFB, warum Turbine in Wolfsburg am Freitag spielen muß. Totensonntag ist in Niedersachsen Sportruhe und am Sonnabend spielen bereits die VfL-Kerle.

GESCHRIEBEN: 24. SEPTEMBER 2012 gegen 8:30




Spielbericht B-Juniorinnen Bundesliga 3. Spieltag: HSV-Turbine U 17 0:3

von Micha

Eingebettet in das „Fest for Kids“ fand am Sonntag das fällige Punktspiel zwischen dem HSV und unserer U 17 statt. Nun ja, der letzte Trainingsplatz in der hintersten Ecke. Aber man weiß ja, welchen Stellenwert Frauenfußball in Hamburg hat und was der DFB unter „bundesligatauglich“ versteht.

Aber zum Spiel: verstärkt durch Spielerinnen aus Turbines zweiter Mannschaft übernahm die U 17 sofort die Initiative und nagelte den HSV in dessen Hälfte fest. Sie verteidigten mit allem, was sie hatten, so dauerte es bis zur neunten Minute, als Turbine zur ersten Chance kam: der Ball kam in den 16er zu Annika, aber sie haute über den Ball. In der zwölften Minute dann doch die Turbineführung: Eckball durch Jacki genau auf den Kopf von Gina – 0:1.

Das Tor gab unseren Mädels Sicherheit und es folgte Angriff auf Angriff: 16. Minute langer Pass auf Viki, doch die Keeperin klärte im zweiten zupacken. 2 min später scheiterte Annika frei vorm Tor – vorbei. Ebenso erging es Jacki mit einem schönen Schuss aus der Drehung.

Dann in der 28. Minute drangen die U 17 mit mehreren Doppelpässen in den 16er ein. Gewusel vorm Tor und Chey kommt als letzte an den Ball und drückt ihn per Kopf über die Linie – 0:2.

In den letzten 10 min der ersten Hälfte ging es so weiter. Dabei erwies sich die Hamburger Keeperin als Beste ihrer Mannschaft, mehrmals klärte sie mit Glanzparaden die Schussversuche unserer Turbinen. In der zweiten Hälfte übernahm die U 17 wieder das Kommando. In der 44. Minute überwanden die Turbinen das Abwehrbollwerk des HSV und Jacki und Viki tanzten die Keeperin aus -0:3. In der Folgezeit ließen es die Turbinen ruhiger angehen, ohne jedoch die Kontrolle über das Spiel herzugeben. In der 46. Minute kam der HSV zur ersten und einzigen Torchance, jedoch machte sich Vanessa lang und konnte den Ball sicher parieren. Den Turbinen boten sich noch einige Chancen, die jedoch ihr Ziel verfehlten.

Im gesamten Spielverlauf erwiesen sich die HSV Mädels als zu harmlos. In dieser Verfassung werden sie es verdammt schwer haben, die Klasse zu halten. Die Turbinen sollten auch im sicheren Vorsprung in der Konzentration nicht nachlassen, so etwas kann sich auch mal rächen. Aber eines fällt mir in dieser Saison besonders positiv auf: ich habe jetzt drei Spiele gesehen, und in jedem Spiel gelang aus einer Ecke mindestens ein Tor. Die Mädels haben in der Vorbereitung also fleißig Standards geübt.

Wer sich also die U 17 anschauen möchte: die nächste Gelegenheit gibt es am 22. September um 12:00 Uhr in der Waldstadt. Gegner ist dann die U 17 des VfL Wolfsburg.

Turbine trat an mit:
Vanessa Fischer, Gina Schneider, Ina Tran, Mira Wißmann, Felicitas Rauch, Annika Hofmann, Cheyenne Ostermann (61. Paula Kubusch), Anna-Sophie Fliege, Theresa Baum (C) ab 67. Lara Junge, Viktoria Schwalm (73. Aylin Göktas) und Jacqueline Borucki

Tore: 0:1 (12.) Gina Schneider, 0:2 (28.) Cheyenne Ostermann, 0:3 (44.) Viktoria Schwalm

Aktuelle Tabelle (Quelle DFB):

B-Juniorinnen-Bundesliga Staffel Nord/Nordost – Saison 2012/13




Spielbericht Turbine U17 gegen SV Werder Bremen – 2 : 1

von Micha

Am 01.09. stand das erste Heimspiel unserer U17 in der neuen Juniorinnen-Bundesliga an. Nach der deftigen Auftaktniederliga (2 : 5) in Kiel waren unsere Mädels auf Wiedergutmachung aus. So begannen sie auch. Zunächst versuchten sie, das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. Dies gelang auch sehr gut.

In der 7. Minute gelang dann eine schönen Kombination über Viky auf Lara, aber ihr Schuss wurde rechtzeitig abgeblockt. Des Weiteren konnte die Bremer Keeperin in der 13. Minute einen Schuss von Jacky mit einer tollen Parade zur Ecke lenken.

Die U17 hatte das Spiel im Griff und in der 20. Minute war es dann soweit: Ecke von Paula auf den Kopie von Chey – 1 : 0. In der 26. Minute schickte Tessi mit einem genauen Pass Lara auf die Reise. Die lief sich schön frei, jedoch rutschte ihr der Ball über den Fuß. In der 30. Minute gab es noch einmal Ecke. Wieder getreten von Paula, wieder auf den Kopie von Chey, doch eine Bremerin kratzte den Ball noch von der Linie.

In der 35. Minute jedoch kam der Ball zu Viki. Die stürmte los, umkurvte noch die Keeperin und es stand 2 : 0. Bis dahin kamen die Bremerinnen kaum aus ihrer eigenen Hälfte raus.

In der 37. Minute kam der SVB das erste Mal gefährlich vor‘s Turbinetor. Eine Minute vor’m Pausenpfiff hatten die Turbinen Glück. Werder kam über links, Inga konnte noch mit den Fingerspitzen die Richtung ändern und Ina kratzte den Ball von der Linie.

In der 2. Hälfte schienen unsere Mädels etwas den Faden verloren zu haben und Werder machte da weiter, wo sie vor der Pause aufhörten. In der 42. Minute waren sie durch, aber erst Inga und dann der Pfosten verhinderten Schlimmeres. Jedoch in der 52. Minute war es soweit: Es gab Freistoß für Werder und der passte genau – 2 : 1. In der Folgezeit drückte Werder immer stärker auf den Ausgleich. Jedoch standen die Turbinen gut und verteidigten den Vorsprung. Allerdings kamen sie kaum mehr zu Entlastungsangriffen. In der 68. Minute hatte Doro alles klar machen können, aber sie konnte nach schönem Zuspiel den Ball im 16er nicht unter Kontrolle bringen.

So endete dieses Spiel 2 : 1 für unsere Turbinen, die sich aufgrund ihrer kämpferischen Einstellung die Punkte auch verdienten.

Tore:
1 : 0 (20. Minute – Cheyenne Ostermann)
2 : 0 (35. Minute – Viktoria Schwalm)
2 : 1 (52. Minute)

An der Seite von Kapitänin Theresa (Tessi) Baum liefen für Turbine auf: Inga Schuldt, Gina Schneider, Paula Kubusch, Ina Tran, Mira Wißmann, Annika Hofmann Jaqueline Borucki (80. Minute Isabella Möller), Lara Junge (55. Minute Dorothea Greulich), Viktoria Schwalm (80. Minute + 2 Jenny Hipp) sowie ab 80. Minute + 1 Aylin Göktas für Theresa Baum




VIEL ERLEBT

Die Reise zum Aufsteiger nach Sindelfingen in das dortige Floschenstadion machte eine Abfahrtszeit vom Zoo um 1:30 Uhr nötig, was sich aber gelohnt hat, denn die mitgereisten Turbinefans erlebten zehn Treffer, wo von die Gastgeberinnen zwei erzielten, denn das 9:1 war ein Eigentor, was aber nicht alle Fans und Medienvertreter so sahen, denn mehrfach wurde Yuki für dies neunte Tor „haftbar“ gemacht. Letztendlich aber hieß die Eigentorschützin des VfL Fabienne Dongus. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch an Yuki für die Silbermedaille bei Olympia in London, wozu mehrere Treffer von ihr maßgeblich beigtragen hatten.

Die Gastgeber gaben sich große Mühe. Sie ließen ein Maskottchen mit der Aufschrift von Breuninger durch das Stadion „toben“, das seine Sache sehr ordentlich machte und besonders bei den Kindern gut ankam. Der Berichterstatter war sich aber nicht sicher, ob es ein Bär oder Löwe sein sollte. Egal, was es an Ende wirklich war, die Idee hatte Charme und brachte Stimmung ins Stadion.

Nach kurzen Startschwierigkeiten fand sich unsere neuzusammengestellte Multikulti-Truppe immer besser zurecht und ging bereits in der 7. Minute durch Keelin in Führung; der erste Winters-Treffer im Sommer. Je länger das Spiel dauerte, kamen Turbines spielerische und konditionelle Vorteile dann zum Tragen, obwohl Alyssa einige kleine Schwächen zeigte, was sich auch beim Ehrentor der Sindelfingerinnen zum 1:3 bemerkbar machte. Aus der geschlossenen Mannschaftsleistung fiel nur Ulla etwas ab, die nach einigen  Fehlpässezur Halbzeit gegen unseren bayerischen Neuzugang Steffi ausgewechselt wurde. Alle anderen Neuen fügten sich hervorragend ein, wobei man aber keine unbedingt besonders hervorheben sollte. Tor des Tages war für den Berichterstatter der Freistoß von Patricia zum 2:0. Dieser Meinung war auch die neue Torshow bei dfb-tv. Außerdem staunte er, dass die BZ sogar eine kleine Meldung gebracht hatte. Leider war die Freude etwas getrübt, denn unter den Torschützinnen war Patricia Hasbeck.

Heleen konnte leider nicht mitspielen wegen einer belgischen roten Karte, war aber trotzdem da. Natürlich ist jeder Sieg wichtig, aber mit der Höhe von 9:1 hat sich Turbine bei der Konkurrenz Respekt verschafft, die vielleicht dachte, unsere Mannschaft ist in dieser Saison nach den zahlreichen Abgängen nicht so stark wie bisher. Ohne dem Gegner weh tun zu wollen, aber für Turbine kann der Aufsteiger kein Maßstabb sein. Es werden noch genug Teams in dieser Saison kommen, die unsere Mannschaft ganz anders fordern werden.

Leider ist durch Länderspieltermine  (U20 und A) das nächste Spiel erst wieder am 23. 9. im Duisburger PCC-Stadion. Da hätte man gleich den ersten Spieltag komplett verlegen sollen, zumal sonst nur die Partie am Brentanobad gegen Jena statt fand, welches unsere Spezialfreunde nur mühsam 2:1 nach Platzverweis für Bartusiak gewannen.

Mit diesen positiven Eindrücken ging es auf die Rücktour , die etwa in Höhe von Osterfeld auf Grund eines unfallbedingten Staus für rund zwei Stunden unterbrochen wurde, was alles natürlich nach hinten verschob, so dass der Berichterstatter erst 1:30 Uhr im Bett lag und dem entsprechend am nachfolgenden Montag sehr schläfrig war.

GESCHREIBEN: MONTAG – 3. SEPTEMBER 2012 gegen 8:45




Ein Auftakt nach Maß: SG Beelitz/Seddin -Turbine U 15 0:6

von Micha

Nachdem der geplante Saisonauftakt unserer U15 ausfiel, begann die Saison in der C- Kreisliga Havelland Mitte für unsere U15 am Sonntagmorgen bei der SG Beelitz/Seddin. Dass unsere Mädels heiß auf den Saisonstart waren, zeigten sie sofort. Sie waren schneller am Ball und kontrollierten das Spiel. Erst nach 10 min kamen die Jungs besser ins Spiel. In den ersten 20 min versuchten es die Mädels mit Schüssen aus der zweiten Reihe. Dann jedoch ging es richtig los: Flanke Katja Friedl -Schuss Elisa Emini, Glanzparade des Keepers. In der 24. Minute zog Viktoria Krug aus 25 m ab. Den Schuss lenkte der Keeper mit einer tollen Reaktion zur Ecke. Diese Ecke landete genau auf den Kopf von „Eli“ Emini – 0:1.

In der 32. Minute passten die Mädels ein Moment nicht auf. Die Beelitzer überliefen die Abwehr, aber Vanessa konnte durch kluges heraus laufen den Ausgleich verhindern und den Gegenangriff einleiten. Der Ball kam zu Eli, die startete ein Solo – 2:0. Wer weiß, welchen Verlauf das Spiel genommen hätte, wäre hier der Ausgleich gefallen. So waren die Jungs geschockt und so konnte Eli in der 34. Min eine Flanke trocken und direkt zum 0:3 aus 18 m einschießen und damit einen Hattrick erzielen.

In den zweiten 35 min versuchten die Jungs zunächst ins Spiel zurückzukommen, ohne jedoch groß Wirkung zu erzielen. Die U15 verwaltete zunächst den Vorsprung und kontrollierte das Geschehen. Dann in der 49. Minute eine kuriose Szene: eine Flanke kam von links in den Strafraum, wo Katja allein mit drei Beelitzer Verteidigern stand. Sie stieg zum Kopfball hoch, die Jungs schauten nur staunend zu und der Ball landete im Netz – 0:4. Eine min später drang Katja von rechts in den 16er ein. Aus extrem spitzem Winkel schlenzte sie den Ball ins lange Eck – 0:5. Ein „Tor des Monats“! Nun waren die Messen gelesen und das Spiel verflachte etwas.

In der Schlussminute startete Eli nochmal ein Solo über Links und erzielte mit dem 0:6 ihr viertes Tor. Mit einer überzeugenden Leistung fuhr die U15 so ihren ersten Sieg ein. Den Jungs muss man zugute halten, dass sie stets um eine Resultatverbesserung bemüht waren. Gegen unsere Mädels fanden sie jedoch keine geeigneten Mittel.

Turbine spielte mit: Vanessa Fischer (62. Jean-Marie Ehrke), Lätizia Radloff (59. Jil Albert), Annalena Kaplinski, Viktoria Krug, Anny Hörnke, Tina Windmöller, Jenny Hipp, Katja Friedl, Alina Reinkobev, Isabella Möller (59. Grace Lehwald) sowie Elisa Emini
Tore:
0 : 1 (24.), 0 : 2 (32.), 0 : 3 (34.) Eilsa Emini
0 : 4 (49.), 0 : 5 (50.) Katja Friedl
0 : 6 (70.) Eilsa Emini




ES GEHT WIEDER LOS

Nach der Saisoneröffnung am letzten Sonntag am Kongresshotel im Luftschiffhafen mit der launigen und humorvollen Vorstellung der Turbine-Mannschaft für die neue Saison 2012/3 durch unseren Cheftrainer „heizt“ die Potsdamer Presse mit diversen Artikeln und Fotos in dieser Woche die Vorfreude auf das erste Spiel in Sindelfingen so richtig an.

Am heutigen Donnerstag hat der Berichterstatter gleich vorn in der vierseitigen Beilage der MAZ einen Fehler entdeckt. Wer aufmerksam guckt, dem fällt der Irrtum auf. Der Berichterstatter macht da kein Quiz mit zu gewinnenden Preisen draus, würde sich aber freuen, wenn Jemand auf der Fahrt nach Sindelfingen seinen Durchblick zeigt und mitteilt, ob er das Gleiche entdeckt hat.




Die U17 ist gerüstet

Spielbericht FSV Babelsberg 74 (1. Damen) – 1. FFC Turbine Potsdam U17
von Micha Seifert

Zu einem letzten Test vor Beginn der neuen B-Juniorinnen-Bundesliga trafen sich am 21.8. der FSV und unsere U17. Ich war gespannt, inwieweit sich die Neuzugänge integrierten und die einzelnen Mannschaftsteile miteinander harmonierten.

Die U17 nahm sofort das Heft des Handelns in die Hand. In der 6. Minute ging‘s los: Jenny Hipp zog aus 20 Metern ab. Die Keeperin versuchte den Ball wegzufausten, ließ ihn aber über die Faust rutschen – und die U17 führte 1 : 0. Aufgrund der Schnelligkeitsvorteile der U17 entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. In der 7. Minute scheiterte Tessi nach schönem Pass von Paula noch an der Keeperin, in der 12. Minute einen langen Pass auf Aylin, die überlegt zum 2 : 0 vollendete. In der 18 Minute lief eine schöne Kombination über Gina und Aylin, an deren Schluss Doro zum 3 : 0 abstaubte.

Nachdem Aylin zweimal freistehend an der Keeperin scheiterte, vollendete Tessi mit einem schönem Drehschuss 4 : 0. Nachdem Aylin in der 26. Minute nach Pass von Chey wiederum an der Keeperin scheiterte, gab’s in der 35. Minute Ecke für Turbine. Gina setzte den Ball an den Pfosten, aber Ina stand goldrichtig und drückte den Ball zum 5 : 0 über die Linie. Eine Minute später hatte auch Aylin wieder Glück: Nach schönem Pass in die Nahtstelle der Viererkette schob sie überlegt zum 6 : 0 ein. In der 40. Minute fuhr dann der FSV einen Konter über links, unsere Abwehr wurde locker überlaufen und aus spitzem Winkel erzielte FSV das 1 : 6. So ging es auch nach 40 Minuten in die Pause.

In der 2. Halbzeit nahmen sich unsere Mädels aufgrund der schwülen Witterung ein bisschen zurück. Trotzdem erarbeiteten sie sich gute Chancen. So scheiterte Isabella mit ihrer ersten Aktion in der 46. Minute nach einem beherztem Solo an der Keeperin. Zwei Minuten später nahm Viki eine Doro-Flanke volley, fand aber in der Keeperin ihre Meisterin. In der 53. Minute zog Paula aus der 2. Reihe ab, die Keeperin lenkte mit einer Klassereaktion den Ball zur Ecke.

Nach einer Stunde fasste sich Chey ein Herz und zog aus gut 20 Meter ab – genau in den Winkel zum 7 : 1. Eine Minute später versuchte sie es nochmal volley nach einer Eck, jedoch war die Keeperin auf dem Posten. Nachdem ein Fernschuss von Paula abgefälscht knapp vorbeizog, konnte Aylin in der 71. Minute nach schönem Zuspiel von das 8 : 1 erzielen. Den Schlusspunkt setzte Viki selbst, als sie sich in der 74. Minute im 16er schön löste und das 9 : 1 erzielte.

Mit einer überzeugenden Leistung zeigte sich die U17 für den Bundesligastart gut gerüstet. Etwas Konzentration beim Abschluss wäre schön, ja und die Schlafpausen in der Abwehr sollten auch aufhören, Aber alles in allem dürfte auch in diesem Jahr der Weg Deutschen Meisterschaft wieder nur über unsere Turbinen laufen.

Turbine spielte mit: Inga Schuldt, Gina Schneider, Ina Tran – ab 41. Minute Anny Hörnke, Annika Hofmann, Paula Kubusch, Dorothea Greulich, Cheyenne Ostermann, Jenny Hipp, Theresa Baum (C) – ab 41. Minute Isabella Möller, Aylin Göktas sowie Viktoria Schwalm

Tore:
0 : 1 Jenny Hipp – 6. Minute
0 : 2 Aylin Göktas – 12. Minute
0 : 3 Dorothea Greulich – 18 Minute
0 : 4 Theresa Baum – 23 Minute
0 : 5 Ina Tran – 35. Minute
0 : 6 Aylin Göktas – 36. Minute
1 : 6 – 40. Minute
1 : 7 Cheyenne Ostermann – 61. Minute
1 : 8 Aylin Gökas – 71. Minute
1 : 9 Viktoria Schwalm – 74. Minute




SCHON WIEDER WICHTIG

Nachdem Patricia es um vier Stimmen nicht geschafft hat, im Mai Torschützin des Monats zu werden, nun ein neuer Anlauf:

Diesmal geht es um die GOLDENE HENNE.

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70. mit RED BULL

Sommerpause zwar noch nicht ganz beendet, aber der 70. Geburtstag unseres Cheftrainers  war Anlass, zum Vorbereitungs-, Freundschaftsspiel nach Leipzig in die Richard-Leisebein-Straße 20 gegen U19  RB Leipzig zu fahren. Auch von dieser Stelle noch einmal alles Gute, BERND SCHRÖDER, vor allem viel Gesundheit und Schaffenskraft für Turbine. Das gilt natürlich auch für Ihre Frau, der man auch mal danken sollte, denn wenn sie nicht mitmachen würde, würde alles vielleicht nicht so funktionieren wie bisher. Das würdigte der Fanklub mit einem Präsentkorb und der Berichterstatter mit einem kleinen schriftlichen Gruß.

Die Fahrt ging los mit den üblichen Halts am Zoo, in Potsdam und Michendorf. Bis dahin gab es einen kräftigen Schauer. der zweite erwischte uns dann auf der Fahrt vom Völkerschlachtdenkmal zum Stadion. Letzterer war so heftig, wie ihn der Berichterstatter selten bis überhaupt noch nicht erlebt hat.

Die Anfahrt war so schmal, dass Uwe Schwierigkeiten hatte, den Bus ohne Komplikationen an die Sportanlage zu fahren. Aber er hat das so hervorragend gemeistert, dass ihm von dieser Stelle ein  r i e s e n g r o ß e s   K o m p l i m e n t  gebührt. Der letzte Querweg vor unserem Ziel hieß Schröderstraße, was eine hervorragende Einstimmung auf das kommende Ereignis war.

Die ganze Anlage hatte einen Provinzcharakter, was aber nicht negativ zu verstehen ist. Bei Turbine kamen bis auf Ann-Katrin und unsere Kreuzbandrisse alle Akteurinnen zum Einsatz. Schon beim Warmmachen fiel die körperliche Überlegenheit der U19 von RB Leipzig ins Auge (teilweise 20 cm Größenunterschied), was sich auch im Spiel sehr deutlich bemerkbar machte, besonders beim Kopfball und in der Schnelligkeit. Nach einer etwas ausgeglichenen Anfangsphase führte RB zur Halbzeit 2:0 und gewann bei schwindenden Turbine-Kräften am Ende vielleicht ein, zwei Tore zu hoch, aber insgesamt verdient 7:1. Das Ehrentor schoss Lydia Kulis.

Kurz vor Halbzeit dann der erste, einzigste und letzte größere Aufreger der Partie, als der RB-Torwart nach einer Notbremse an Natascha vom Platz geschickt wurde. Nach Spielschluß erfuhren dann der Berichterstatter und alle anderen mitgereisten Fans, dass der Keeper dafür in der weiteren Vorbereitung gesperrt wird, was aus dessen Sicht um so ärgerlicher ist, da RB jetzt eine Schweden-Tournee plant, wo er nicht spielberechtigt ist.

Am Turbine-Bus wurde noch Patti für ihren zweiten Platz beim Tor des Monats Mai von uns geehrt, wobei sie den Sieg um vier Stimmen verpaßt hatte gegenüber Thomas Müller.

 




Geburtstage mit Null – Alles Gute zum Geburtstag, Bernd Schröder

Wenn man zum ersten Male nullt,
ist um einen viel Tumult.
Ein neuer Erdenbürger ist man nun,
jetzt haben die Eltern viel zu tun.
Man nimmt eigentlich noch gar nichts wahr,
man ist noch null, noch gar kein Jahr.
Und auf ’nen Klaps, ganz unerwartet,
da wird der erste Schrei gestartet.
Kaum ist man da, man glaubt es kaum,
wird man zum ersten Mal verhaun.
Beim ersten Mal erfreut’s Geschrei,
doch das ist später bald vorbei.
Wird man nun erst einmal zehn,
so ist das meist für Eltern schön.
Weil, wie das nun so einmal ist,
man aus dem Allergröbsten ist.
Man selber wünscht voll Ungeduld,
dass man zum zweiten Male nullt.
Dann steht man mitten drin im Leben,
ist voller Schwung und voller Streben.
Nullt man nun zum dritten Mal,
ist das noch immer keine Qual.
Jetzt stehen Körper und Gemüte
erst richtig in der Blüte.
Kaum aber hat man sich versehn,
wird man zum vierten Male zehn;
ist froh – ja – überschwänglich
und gern komplimentempfänglich.
Wenn aber – wie ein lieber Freund –
die Null zum fünften Mal erscheint,
dann steht man doch verwundert
vor diesem halben Hundert.
Man fragt sich mit naivem Sinn
wo ist denn all die Zeit bloß hin?
Und rauft sich wohl die Haare
ob dieser fünfzig Jahre.
Gemütlich – sagt man – soll’s jetzt gehn.
Na ja, Gelassenheit ist schön!
Jedoch auch diese rächt sich,
denn plötzlich biste „sechzig“.
Nun weiß das zwar ein jedes Kind,
dass dies die besten Jahre sind.
Nur manche sehen das nicht ein,
wollen gar noch jünger sein.
Viele kriegen sogar noch Schrullen,
sie wollen rückwärts nullen.
Aber man soll mit seinen Jahren
nicht undankbar verfahren.
Warum auch sollte man sich müh’n,
die Jahre wieder abzuzieh’n,
die doch dem lieben Leben
so manchen Glanz gegeben.
Mit „siebzig“ hat man es geschafft,
steckt voll Erfahrung, Mut und Kraft
und trägt des Lebens Bürde
noch leicht und doch mit Würde.
Drum lasst uns mit dem Wunsche trinken,
dass noch viele schöne Jahre winken.
Unserem Bernd Schröder gilt der Toast
und alle sagen fröhlich „Prost!“
>Verfasser Unbekannt<




Fanbus zum Testspiel nach Leipzig ist ausgebucht

Der Fanbus nach Leipzig ist mit 50 Personen ausgebucht. Damit fährt wie im Vorjahr ein vom Fanclub organisierter Bus zu einem Testspiel von Turbine.

Der Fahrpreis beträgt 15 Euro.

Los geht es um 8.00 Uhr in Berlin, um 8.45 Uhr können dann die Potsdamer zusteigen und um 9.00 Uhr kann dann noch in Michendorf zugestiegen werden.

Ca. 11.00 Uhr ist der Bus dann am Völkerschlachtdenkmal, wo man entweder ins Museum gehen kann oder man steigt nach oben, um die Sicht auf Leipzig zu genießen. Um 12.00 Uhr geht es dann zum Spiel.




Fanbusfahrt nach Leipzig – zusätzliche Halts in Berlin und Michendorf

Aufgrund der Zahl der Anmeldungen aus Berlin und Michendorf fährt Bus zum Testspiel am 29.07. um 8.00 Uhr in Berlin Zoologischer Garten los. Um 8.45 Uhr fährt der Bus dann vom Potsdamer Hauptbahnhof los und um 9.00 Uhr können dann noch die Mitfahrer in Michendorf zusteigen.




Fanbusfahrten für die Hinrunde der Saison 2012/13

Für folgende Fanbusfahrten kann man sich bereits anmelden:

02.09.2012 – VfL Sindelfingen
23.09.2012 – FCR 2001 Duisburg
28.10.2012 – FF USV Jena
11.11.2012 – Bayer 04 Leverkusen
23.11.2012 – VfL Wolfsburg

Anmelden kann man sich wie immer unter folgender Emailadresse: feike@gmx.de oder unter folgender Handy-Nr.: (0172) 3261922.