Mini-WM im Karli

Lieber Turbinefan@hotmail, Du schreibst mir nie unter Deinem richtigen Namen, so dass ich Dich nicht greifen kann – weder bei Auswärtsfahrten noch im Karli, so dass ich nicht weiss, wer Du wirklich bist. Wir könnten uns ja mal Auge in Auge unterhalten. Wenn Dir meine Artikel nicht gefallen, mache ich Dir den Vorschlag, schreib doch einfach mal selber welche und wenn Du dann besser bist, höre ich gern auf. Aber bisher bist Du der Einzigste, der diese Kritik äußert. Sonst habe  ich nur positive Reaktionen erhalten. Es macht mir großen Spass die Berichte zu erstellen, aber es ist doch für mich mit einigem Aufwand verbunden, wenn man kein Internet zu Hause hat. Wie gesagt, bis jetzt mache ich das alles noch gerne. Aber siehe oben…

Entschuldigung an die übrigen Leser, aber diese Worte mußte ich an meinen Verehrer (oder ist es vielleicht  gar eine Frau) los werden. Nun kann sich der Berichterstatter dem Viertelfinale in der Champions League gegen Rossiyanka widmen.

Der Tag begann wie immer bei  internationalen Spielen mit dem Autogrammesammeln. Das Sammeln war gar nicht  mal das Problem, sondern das Ermitteln des  Hotels. Im Gegensatz zu anderen ausländischen Gästen wohnte der Konkurrent aus der Nähe von Moskau nicht wie üblich in Potsdam, sondern hatte sein Hauptquartier im Hotel MARITIM  pro arte am Berliner S-Bahnhof  Friedrichstraße bereits zwei Tage vor der Partie bezogen. Dies herauszubekommen war für dem Berichterstatter mit großem Aufwand verbunden, aber wie gesagt, am Ende doch von Erfolg gekrönt.

Wenn der Berichterstatter von einer Mini-WM im Karli spricht, ist das keineswegs übertrieben, denn auf dem Rasen waren vom letzjährigen Großereignis in Deutschland eine Weltmeisterin, zwei WM-Dritte und sechs Viertelfinalistinnen aktiv. Nur Genoveva überstand mit Äquatorial-Guinea als einzige Aktuerin nicht die WM-Vorrunde. Darüber hinaus tummelten sich  auf  Spielfeld und Ersatzbänken weitere  ausländische Spielerinnen (USA, Mazedonien, Südafrika und Ukraine). Das war fast wie bei Energie Cottbus, als unter Ede Geyer mal in der Bundesliga 11 Nicht-Deutsche in der Startformation standen.

Der Berichterstatatter will keine Ausländer-Schelte betreiben, aber nur auf das  unterschiedliche Transferfenster zwischen Deutschland und Russland hinweisen, denn Rossiyanka verpflichtete noch „kurz vor’m Hosenknopp “  die Brasilianerin Ester. Während in Deutschland das Ende für Neuverpflichtungen der 31. Januar ist, können in Russland  bis etwas Ende März Spielerinnen wechseln; das genaue Datum kennt der Berichterstatter leider nicht . Die Wechselfristen sollten schon für den gleichen Wettbewerb einheitlich sein.

Obwohl der Berichterstatter nach den letzten drei Bundesligabegegnungen kritischere Töne angeschlagen hat und er fast die Lust an Schreiben verloren hat, war es gegen unsere russischen Gäste komplett anders; das war das bisher beste Spiel im Jahr 2012. Es war gegenüber den Meisterschaftspartien ohne Übertreibung ein Unterschied wie Tag und Nacht. Als die Mannschaft  unter Flutlicht das Karli betrat, war es eine sensationelle Leistungssteigerung.Während vorher alle komplett neben sich standen, war es gegen den FC Rossiyanka eine geschlossene Mannschaftsleistung, wobei man niemanden hervorheben sollte, aber der Berichterstatter macht es trotzdem. Die für Ihn überraschend von Anfang an spielende Ulla wirbelte speziell in der ersten Halbzeit vor der Nase des Berichterstatters auf der rechten Seite so gut, wie er es von ihr lange nicht erlebt hat, weshelb er gern von Ullas bester Turbine-Leistung sprechen möchte. Was Antonia für ein Laufpensum  mit vielen guten Flankenläufen abgeliefert hat, ist auch nur schwer zu toppen. Wenn es Kilometergeld gäbe, könnte sie nach Spielende ein kleines Vermögen einstreichen. Eberfalls bemerkenswert war die kämpferische Steigerung von Viola und Jennys Formkurve zeigte auch wieder nach oben.

Der Berichterstatter ist am Ende des Tages zwar nicht so euphorisch wie die PNN, deren Schlagzeile lautete:“Halbfinale so gut wie sicher“, aber doch sehr erleichtert, dass sich zwei seiner Hoffnungen erfüllt habe. Das wäre der Sieg ohne Gegentreffer und die Tatsache, das Rossiyanka mit seinen vielen Neuzugängen noch nicht eingespielt ist. Man hat aber trotzdem gesehen, dass der russische Meister mit schnellen Kontern immer noch für Gefahr sorgen kann, auch wenn das im Karli nicht von Erfolg gekrönt war. Dabei taten sich Cristiane und die Schweden Sofia Jakobsson hervor, wo bei letzte aber – etwas unverständlich – durch eine unfiaire Spielweise auffiiel, was Tabi  mit einer Verletzung zu spüren bekam, die von den PNN  als Schultereckgelenkssprengung prognostiziert wurde. Sollte Turbine im Rückspiel schnell in Rückstand geraten, kann die gute Ausgangslage bald versaubeutelt sein, was natürlich kein Turbine-Fan will, aber es ist in der Viertelfinal-Auseinandersetzng erst „Halbzeit“.

Bis dahin sollten sich alle Freunde des Deutschen Meisterr an den Treffern von Patricia und Babett freuen, deren Tor ein souverän verwandelter Handelfmeter war, den die US-Amerikanerin McNeill verursacht hatte.

Fazit: An solch einem Tag macht es wieder Spaß, Turbine-Fan zu sein.

GESCHRIEBEN: 15. MÄRZ 2012 gegen 9:20




Informationen zur Fanbusfahrt nach Essen am 25.03.2012

Fanbusfahrt nach Jena

Abfahrt:

05.00 Uhr Berlin-Zoo SOMMERZEIT BEACHTEN !!!!!!!!!!

05.45 Uhr Potsdam-Bhf.

06.00 Uhr Bhf. Michendorf

Die Fahrt kostet 35 € pro Person. Bitte überweist bis zum 18.03.2012 auf folgendes Konto:

Hartmut Feike
Kto-Nr. 2214870005
BLZ 100 900 00
Berliner Volksbank




Spielbericht RSV Eintracht Teltow-Turbine U17 11.3.2012 Stahnsdorf

Am  15.Spieltag war unsere U17 beim RSV Teltow zu Gast.Wie haben unsere Mädels die 1:4 Niederlage zum Rückrundenauftakt verkraftet? Zunächst musste Trainer Sven Weigang einige Umstellungen auf Grund von Verletzung bzw Erkrankung vornehmen.Die ersten 10 Minuten waren geprägt von Zweikämpfen im Mittelfeld,hohen Tempo und Chancen auf beiden Seiten,die jedoch nicht zwingend genug waren.Nur in der 5. Minute musste Annalena gegen 2 Angreifer Kopf und Kragen riskieren.Dann jedoch die 12.Minute:Eine Hereingabe von Links köpft Stöfi zu kurz weg,dem gegner genau vor die Füsse-0:1.Eine Minute später glänzt Stöfi mit einen trocknen Schuss genau in die Ecke,findet jedoch im Keeper ihren Meister.In der Folge entwickelte sich ein temporeiches Spiel mit guten Chancen für beide Teams.Jedoch konnten die Turbinen selbst 100prozentige Chancen nicht nutzen.So schoss Lara freistehend daneben,Locke traf nach Eckball per Kopf die Latte und Aylin konnte 2 Klassepässe von Lara nicht nutzen.Doch auch der RSV liess einige guten Chancen aus als zum Beispiel der Ball nach einer Hereingabe an Freund und Feind vorbei segelte oder als Annalena nach 2 Abwehrfehlern in 1:1 -Situation ihre Klasse unter Beweis stellte.In der 32. aber konte aber auch sie nichts mehr retten,als nach wiederholten Abwehrfehler der Gegner einschiessen konnte-0:2.Kurz vorm Pausenpfiff rutschte Stöfi beim Abwehr versuch weg ,der Gegner kam frei zum flanken und es stand 0:3.So gingen unsere Mädels trotz guter Offensivleistung mit einem drei Torerückstand in die Pause.Nach der Pause kamen unsere Mädels nicht mehr ins Spiel zurück.Die Körpersprache sprach Bände ,sie standen oft zu weit weg vom Gegner und liessen den Ball kaum noch durch die eigenen Reihen laufen.Der RSV verwaltete den Vorsprung und übte sich im auslassen von Grosschancen,von denen er reichlich hatte.Annalena sei Dank blieb es lange beim 0:3 erst in der 57.Minute kam die U17 wieder in Strafraumnähe.In der 62.dann ein Laufduell,als der Gegner Ina einfach stehen liess und auch Annalena keine Chnace hatte-0:4.Erst in der 67.hatte die U17 wieder eine Torchance jedoch wurde Lara zu weit weg abgedrängt ,so das der Winkel zu spitz wurde.Dann eine Minute vor Schluss der nicht unverdiente Ehrentreffer.Über Nina und Lara kam der Ball zu Feli-1:4.So gab es die 2. Rückrundenniederlage.Der RSV -Trainer sagte nach dem Spiel zu mir:Ein höherer Sieg würde Turbines Leistung nicht wiederspiegeln.In der ersten Halbzeit okay ,aber unübersehbar waren auch Turbines Abwehrprobleme.Da gibts noch reichlich Arbeit.

An der Seite von Kapitänin Anna-Sophie Fliege traten für Turbine an:Annalena Kriebisch,Laura(Locke) Erdmann,Jeanine Stöfhas,Ina Tran,Felicitas (Feli)Rauch,Laura (Zwergie)Schulze,(45.Theresa Baum),Venus El-Kassem,Jacqueline Borucki(67.Paula Kubusch ),Lara Junge sowieAylin Göktas(50.Nina Fischer)

Tore 0:1(12.),0:2(32.),0:3(35.),0:4(62.),1:4(69.) Felicitas Rauch




Spielbericht FV Turbine 55-FFC Turbine U15 10.3. in Waldstadt

Am 14.Spieltag der C-Kreisliga Havelland -Mitte kam es im Sportforum Waldstadt zum Turbine- Derby Jungs gegen Mädels.Um es vorwegzunehmen :Die Jungs bekamen deutlich ihre grenzen aufgezeigt.So kamen sie in Halbzeit 1 zu keiner nennenswerten Chance.Anders unsere U15:2.Minute :Ecke auf Emi -trockener Schuss -Torwart pariert.In der 7. zog Emi nach einem Laufduell über Links einfach ab-knapp verzogen.Eine Minute später hatte sich unsere Artellerie warmgeschossen.Angriff über Rechts ,Pass in den Strafraum und Maxi drückte den Ball über die Linie -0:1.Unsere Mädels kontrollierten jetzt das Spiel und liessen die Jungs kaum aus deren Hälfte raus.Auch in punkto Schnelligkeit hatten unsere Mädels deutliche Vorteile.So scheiterten Rosi und Emi nach Sprinteinlagen nur knapp.In der 19. ein herrlicher Sprint nach Links von Aline.Ihre Hereingabe wehrte der Keeper zu kurz ab-genau vor Rosis Füsse-0-2.Nach einem Abwehrfehler nahm Aline in der 20. den Ball auf ,Pass auf Rosi-0:3.  In der 33. dann was fürs Auge :Balleroberung am Anstosskreis ,Katja nimmt den Ball auf und sprintet unwiderstehlich übers halbe Feld und schiebt den Ball zum 0:4 ins lange Eck.Ein Wahnsinnstor!!!!In dieser Halbzeit liessen die Mädels sogar noch einige Chancen liegen,aber es waren phantastische 35 minuten,deshalb will ich nicht meckern.Wie lang ist es her das unsere erste so drauf war…????

In der zweiten Halbzeit stellte Trainer Jürgen Theuerkorn taktisch etwas um:Doro nach vorn,dafür Rosi ins offensive Mittelfeld.An der Überlegenheit unserer U15 änderte sich nichts.Neben schönen Solos gab es immer mehr Schüsse aus der zweiten Reihe zu sehen.Bei dem feuchten Rasen ein probates Mittel,aber hier und da hätte man ein Angriff auch zu Ende spielen können.In der 56.dann doch der Erfolg:Aline mit einen Heber aus der Distance über den Keeper hinweg-0:5.Das 0:4 und das 0:5 verdienten das Prädikat Tor des Monats.Eine Minute später startet Doro und zieht ab-Pfosten.Der Ball kommt auf die linke Seite,kommt als Flanke zurück zu Emi -0:6.  Zwischen der 60. und der 65.Minute schaltete die U15 in ihrer Konzentration einen Gang zurück,was die sich immer  mühenden 55er ausnutzten.Ein langer Pass in die Spitze wo ein 55er lauerte -1:6.In der 65.Ecke für die Jungs,,die U15 fiel durch kollektiven Tiefschlaf auf und liess den kleinsten Spieler auf den Platz völlig frei zum Kopfball kommen-2:6.Damit war dann aber die Zeit der Geschenke vorbei.66. Minute :Aline schlägt von Links eine Flanke,welche sich in Richtung Tor bewegt und den in der Rückwärtsbewegung befindlichen Keeper durch die Hände glitt-2:7.Nachdem Emi noch den Pfosten traf und der Keeper einen Schuss von Katja parierte pfiff der Schiri ab.Danke Mädels!!!!! Das war Fusi fürs Herz.Ihr seid verdienter Spitzenreiter.Weiter so!!!!Auch wenn ich mich wiederholen sollte ,ein Besuch der U15 Spiele lohnt sich immer.

An der Seite von Kapitänin Milena Enge traten für Turbine an:Vanessa Fischer(ab 36.Fredericke Lau),Vanessa Ramin(36.LätiziaRadloff),Annalena Kaplinski,Victoria Krug,Katja Friedl,Maxi Schulschenk(ab 53.Jasmin Belamri),Dorothea Greulich,Aline Richter,Rosali May und Elisa Emini

Tore:0:1 (8)Maxi Schulschenk,0:2 und 0:3(19+26)Rosali May,0:4(33.)Katja Friedl,0:5(56)Aline Richter,0:6(57.)Elisa Emili,1:6+2:6(61+65),2:7 (66)Aline Richter

Euer Micha




Auswärtssieg nach Zugfahrt

Noch im letzten Jahr war die Euphorie unter den Fans groß, so dass sogar der  Einsatz  eines Fanbusses nach Freiburg möglich schien. Aber je nähe der Termin für diese Auswärtspartie im Breisgau kam, desto weniger Leute wollten mitfahren. Vielleicht waren daran die Ereignisse  der letzten Tage schuld nach Bekanntgabe der Wechsel unserer drei Spielerinnen nach Wolfsburg und an das Brentanobad, was natürlich für schlechte Stimmung gesorgt hat, darunter auch beim Berichterstatter, was schon beim Heimspiel unserer zweiten Mannschaft gegen den Herforder SV Borussia Friedenstal in der Waldstadt am vorigen Wochenende zu spüren war. Dies war auch ein in dieser Höhe völlig verdienter 5:1-Heimsieg, der bei konsequenterer Chancenausnutzung sogar noch höher hätte ausfallen können. Der Berichterstatter konnte der wie immer unter den Zuschauern weilenden Petra Lammert zu ihrer als Bobanschieberin errungenen WM-Medaille gratulieren.

Nach dieser kurzen Einleitung und dem Rückblick auf die Zweite nun zum Auswärtsspiel beim Bundesligaaufsteiger Sportclub Freiburg. Was seit dem Leverkusen-Spiel passiert ist, hat dem Berichterstatter zwar nicht die Lust am Besuch der Spiele genommen, aber vielleicht doch die Motivation zum Schreiben der Artikel. Wenn der Berichterstatter, gerade auch nach dieser Partie, schreiben würde, was er alles so beobachtet hat und denkt, müßte er wohl mit Sanktionen rechnen.

Es waren bedeutend weniger Fans bei diesem Auswärtstrip als an der Algarve, was verwunderlich ist, denn man ist doch zu aller erst Turbine-Fan und dann erst kommt das Andere. Aber jeder teilt sich seine Kräfte nach seinen Möglichkeiten ein. Deshalb fanden sich auch am Berliner Hauptbahnhof nur sieben Fans zum City Night Liner um 22:15 nach Freiburg ein. Am Ende des Tages waren rund gerchnet zwanzig Turbine-Anhänger im Freiburger Möslestadion, die einen wackligen, aber dennoch verdienten 2:0-Auswärtserfolg  des Tabellenführers bejubeln durften. Womit der Berichterstatter schon beim nächsten Stichwort ist. Wie schon vor ein paar Jahren im Karli hat auch der SC Freiburg mit  lästigen Anwohnern zu tun, die für Einschränkungen beim Jubeln sorgen. Dem entsprechend leise verhielt sich der Stadionsprecher, den man nur mit Mühe und Not verstehen konnte. Aber wie hieß es bereits in einem Schlager der 70er: „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten…“

Wenn man ganz ehrlich ist, muss man sagen, dass von den bisherigen Bundesliga-Gegnerinnen in diesem Jahr der SC Freiburg der schwächste Kontrahent war, obwohl er in der Tabelle am besten von den Dreien dasteht. Da bewahrheitet sich der Satz unseres Cheftrainers: „Fußball ist keine Wissenschaft.“.

Der Gastgeber hat versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten zu spielen, war aber bei seinen gelegentlichen Vorstößen insgesamt doch deutlich harmloser als Hamburg und Leverkusen.  Leider passte sich Turbine diesem Niveau an, anstatt mit vielen Treffern ein deutliches Ausrufezeichen an die Konkurrenz zu senden bzw. etwas für das Torverhältis zu sorgen, denn es kann vielleicht gut sein, dass es darauf noch ankommen wird. So ist der Spielverlauf schnell erzählt. Von zwei schwächeren Teams war Turbine das etwas bessere, auch auf Grund der Tatsache, dass die Gäste im Gegensatz zu den beiden vorherigen Begegnungen ihre wenigen Chancen nutzen konnten zu zwei Toren von Genoveva und Patricia  in der 11. und 81. Minute. Doch in dieser Form erschreckt Turbine weder Rossiyanka, FCR  noch das Brentanobad, was doch noch ein schlimmer Ende der Saison befürchten lässt.

GESCHRIEBEN: MONTAG – 12. MÄRZ 2012 gegen 9:15




Spielbericht Turbine U17-FSV Bernau 3.3.2012 Luftschiffhafen

Zum Rückrundenstart traf unsere U17 am 14.Spieltag auf den FSV Bernau.Unser Team musste wegen Verletzung bzw Krankheit auf viele Spielerinnen verzichten.so fehlten Leistungsträgerinnen wie Wibke Meister ,Rieka Windisch und Aylin Göktas.So wurde es ein Spiel indem die U17 nur eine Halbzeit mithalten konnte.Es begann in der 2. Minute als ;;Zwergie“ Schulze im Mittelfeld eine Kerze in die falsche Richtung schlug,ein Gegenspieler ein Ball aufnahm und aufs Tor zulief aber daneben zielte.In der 6. trug Venus einen Angriff über rechts vor ,passte auf Lara Junge die überlegt vollendete 1:0.Nachdem Annalena eine Minute später im Fallen klären konnte ,spielte sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab.Erst in der 27.kam Jacki nach einer Kopfballablage frei zum Schuss zielte aber daneben.Der FSV begann immer mehr,das Spiel zu kontrollieren.In der 29.ein herrlicher Angriff über Aussen, der erst am Pfosten endete.Den nächsten Angriff konnte Annalena noch klären,wenige Sekunden vorm Pausenpfiff war sie jedoch machtlos,als unsere Abwehr aus dem Torraum heraus den Ball genau zum Gegner köpfte 1:1.

In der zweiten Halbzeit kamen unsere Mädels gar nicht mehr ins Spiel.Ballverluste häuften sich und Angriffe wurden überhastet bzw unkonzentriert abgeschlossen.Anders der FSV ,der aus einer sicheren Deckung seine Angriffe  ohne Hektik vortrug.In der 43.dann ein Kracher aus 20-25 metern,der die Latte traf.Annalena konnte nur staunend zuschauen.Den Abpraller konnte der am 11 meter punkt lauernde Bernauer mühelos einschieben- 1:2.In der 53.konnten sich Janine und Annalena nochmal auszeichnen.In der 56.jedoch neigte sich die Waage zu Gunsten des FSV.Ein herrlicher Schlenzer vpm linken Strafraumeck schlug im langen Tordreieck ein-1:3.In der 63.dann noch ein schneller Konter über rechts mit genauen Pass auf den sich freilaufenden Stürmer -1:4.Bei diesen Spielstand blieb es bis zum Schluss.Bleibt noch zu sagen das der Sieg für den FSV völlig in Ordnung geht.

Turbine spielte mit:Annalena Kriebisch,Laura Schulze,Ina Tran,Janine Stöfhas,Laura Trebuth,Jacqueline Borucki ,Cheyenne Ostermann,Anna -Sophie Fliege,Kristina Böhm,(ab 49.Nina Fischer),Lara Junge,Venus El-Kassem

Torfolge: 1:0 Lara Junge  (6.),1:1 (35.),1:2 (43,),1:3 (56.),1:4 (63.)

 




Rund um das erste Bundesligaheimspiel 2012

Der Berichterstatter wird jetzt nicht jedes Mal die Gründe erläutern, warum er nicht unmittelbar im Anschluss an das Turbine-Spiel  zum Schreiben kommt. Er findet, dass er überhaupt seine Gedanken niederlegt, besser, als jedes Mal zu erwähnen, wann er dazu kommt – in diesem Fall nach rund 48 Stunden.

Manchmal ist es besser, etwas zu warten (ob frei- oder unfreiwillig ist dabei egal), denn nach Abpfiff ist eine Menge passiert. Wer in Hamburg dabei war oder den entsrechenden Artikel gelesen hat, weiß haargenau wie die diesjährige Heimpremiere gegen den Tabellenletzten von der TSV Bayer 04 Leverkusen verlaufen ist. Halt, einen kleinen Unterschied gab es doch. Jenny hat keinen Elfmeter an den linken Pfosten gesetzt. Ansonsten war es wie auf der Hamburger Wolfgang-Meyer-Sportanlage. In Rückstand geraten, viele Chancen versaubeutelt und dann mußte Turbine mit einem glücklichen Unentschieden zufrieden sein.  Die Gegner, sowohl aus Hamburg und Leverkusen, hatten sich den einen Punkt redlich verdient.

Dies soll jetzt keine Generalabrechnung des Berichterstatters mit Turbine sein, nachdem am Ende der beiden Partien statt der erhofften zwei Siege nur zwei Punkte auf der Habenseite stehen. Der  Berichterstatter sieht wie die anderen Fans nur die Leistungen während der Spiele und kann gar nicht beurteilen, was während des Trainings und im Umfeld abläuft. Aber trotztdem kann keinem verwehrt werden, seine Meinung zu äußern. Deshalb tritt das 1:1 im Karli bei diesem Bericht in den Hintergrund und es sollen einmal Grundsätzliches zu Turbine geschrieben werden.

Nur noch soviel zur Partie. Auch die erneuten Umstellungen in der Startelf  – Antonia,  raus, Genoveva, Maggi, Ulla rein, Isy und Natasa nur eingewechselt. Der Tausch Jenny C. – Bianca war verletzungsbedingt. Egal, wer spielt, es sind  im Monent zu viele Spielerinnen nicht in Normalform. Eigentlich sollte man keinen extra erwähnen, aber besonders Jenny (und das schon fast die gesamte Hinrunde), Yuki und Patricia sind in einer großen Krise.

Als Fan bekommt man Vieles erst hinter her  mit bzw. muß sich darauf verlassen, was man durch Presse, Funk und Fersehen oder Vereinsumfeld mitgeteilt wird. Es war kein großer Schock, nur der Zeitpunkt vielleicht, als der RBB-Sportplatz am Sonntag den Abgang von Viola, Bianca und Babett gemeldet hat. Denn bei Babett war schon seit Saisonbeginn wahrscheinlich, dass es ihr letztes Turbine-Jahr werden könnte. Natürlich ist es immer erst mal ein Schock, wenn Spielerinnen den Verein verlassen bzw. das ankündigen, denn nicht nur der Berichterstatter glaubt im ersten Moment, dass die Akteurinnen ewig bei Turbine bleiben oder dort in Rente gehen. Aber Vereinstreue bis in den Tod gibt es nicht (die einzigste und größte Ausnahme ist Thomas Schaaf bei Werder Bremen). Dass Turbine nicht mit jedem Angebot vom Brentanobad und seit neuestem auch aus Wolfsburg mithalten kann, ist ja nicht erst seit heute bekannt. Aber trotzdem muß Turbine international aber immer noch einen guten Ruf  haben, denn sonst wären Spielerinnen (teilweise Natinalspielerinnen) aus Island, Äquatorial-Guinea, den USA, Schweden, Mazedonien, Japasn und Bosnien nicht  in Potsdam. Also müssen die Hautgründe für Abgänge in der Bezahlung liegen. Aber für die Ausländerinnen muß es sich trotzdem lohnen, denn die machen ja nichts weiter als Fußball zu spielen und bestreiten damit ausschließlich ihren Lebensunterhalt.

Natürlich ist jeder Verlust zum damaligen Zeitpunkt (06/7, 11 – außer Lira) schmerzlich, aber unser Cheftrainer hat es jedes Mal geschafft, ein wettbewerbsfähiges und erfolgreiches Team aufzubauen. Doch hat der Berichterstatter den Eindruck, dass Bernd Schröder den Verlust von Stammspielerinnen nicht verkraftet, er möchte schon selbst das Ende jeder Spielerin bei Turbine bestimmen. Da man als Außenstehender nicht alles mitbekommt, hofft  man natürlich, dass die Ziele Meisterschaft und Champions League nicht gefährdet sind. Erste Nagelprobe hier für ist das Auswärtsspiel in Freiburg. wo der Berichterstatter trotz der letzten Ereignisse auch anwesend sein wird.

Der Berichterstatter hofft, dass auch diese Art des Artikels Zustimmung fand. Beim nächsten Mal konzentriert er sich wieder mehr auf des Geschehen auf dem grünen Rasen. VERSPREOCHEN!!!

GESCHRIEBEN: DIENSTAG – 28. FEBRUAR 2012  13:25

 




Schlechter Start ins Fußballjahr 2012

Das Fußballjahr 2012, das mit der Deutschen Meisterschaft und dem Champions-League-Sieg im Mai enden soll, begann am gestrigen Mittwoch mit der Nachholepartie vom 18. Dezember 2011 beim Hamburger Sportverein auf der dortigen Wolfgang-Meyer-Sportanlage. Dort hin fuhr ein wie immer von Hartmut bestens organisierter Fanbus, denn es fanden sich trotz des ungünstigen Wochentagstermin genügend Mitreisende, so dass dort wenigstens von dieser Seite eine wie stets lautstarke und stimmgewaltige Potsdamer Fangemeinde anwesend war.

Nachdem am Sonntag das HSV-Spiel gegen Bayern ausgefallen war, war sicherlich nicht nur der Berichterstatter skeptisch, was die Durchführung der Partie betraf. Die Verwirrung war bei der letzten Pinkelpause kurz vor Hamburg komplett, als ein Internet-fähiges Handy eine Spielabsage gemeldet hatte. Davon unbeeindruckt fuhr unser Fanbus weiter und zur allgemeinen Überraschung fanden die Turbinefans einen Platz in sehr gutem Zustand vor, wenn man bedenkt, dass laut Stadionsprecher drei Tage vorher noch eine 15 cm dicke Eisschicht zur Absage geführt hat.

Beim Warmnachen konnten die geübten Experten bereits die Aufstellung herauslesen, denn bei Turbine geschieht dies „streng“ getrennt nach Startformation und Reservespielerinnen. So gab es einige Überraschungen. Im Tor hatte nicht nur der Berichterstatter einen leichten Vorsprung für Alyssa prognostiziert, die denn auch  tatsaächlich  spielte. Auch unsere zweite US-Amerikanerin, Alex Singer, durfte gleich vom Anfang an ran, während unser isländischer Neuzugang laut Bernd Schröder noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte war und deshalb erst auf der Bank Platz nehmen mußte.  Der Berichterstatter gibt an dieser Stelle gerne zu, das er mit dem Schreiben des skandinavischen Namens Schwierigkeiten hat (nicht beim Sprechen), weshalb er den Namen an dieser Stelle nur noch einmal vollständig erwähnt:

MARGRET  LARA VIDARSDOTTIR

In Zukunft  wird der Berichterstatter, wenn von unser neuen Stürmerin die Rede ist, Maggi schreiben. Diese Bezeichnung hatte er in den letzten Tagen mehrfach gehört und möchte, wenn es keinen großen Proteststurm gibt, in seinen weiteren Artikeln dabei bleiben.

Überraschend war auch der nicht unbedingt zu erwartende  Tausch in der zwischen unseren beiden A’s. Andonova für Anonma und auch Isy’s Einsatz in der Startelf ist nicht immer selbstverständlich.

Obwohl der Rasen für die Jahreszeit gut bespielbar war, war vom Anpfiff weg klar, dass die Begegnung nur über viel Kampf und Einsatzwillen zu führen ist, was sich in vielen Zweikämpfen widerspiegelte, die in der Anfangsviertelstunde fast nur auf der Tribünenseite stattfanden und zu zahlreichen Einwürfen und Freistößen führten. Leider mußte man feststellen, dass die Gastgeberinnen vom HSV den Kampf  besser angenommen hatten als Turbine, wobei sie aber auch Pech hatten, denn ihre Spielerin Carolin Simon musste nach einem KO-Schuss durch Isy ausgewechselt werden. Aber auch das steckten sie weg, genau wie den Elfmeter,  den Jenny an den Pfosten setzte. Es war ein, wie man in der Fachsprache sagt, ein Kann-Elfmeter und kein Muß-Elfmeter, d. h. man kann ihn geben, muß aber nicht.  Torfrau Bianca Weech war im Zweikampf mit Yuki und Schiedsrichterin Rafalski pfiff. Alles Spekulation, aber geht der Strafstoß rein, läuft die Partie ganz anders und Turbine kann mit einer Führung im Rücken ganz anders auftreten. So aber bleibt immer  die Gefahr eines Rückstandes und wozu dann spielerisch unterlegene Mannschaften fähig sind, hat man in der Vergangenheit schon zu Genüge gesehen.

So blieb die erste Halbzeit torlos und es kam wie es kommen mußte, der HSV ging kurz nach der Pause in der 48. Minute in Führung durch Aylin Yaren, die während der WM  und noch beim diesjährigen Hallenpokal in Magdeburg als Rastelli und bestaunte Jongleurin auftrat. Zwar trat Turbine in der zweiten Häfte konzentrierter und energischer auf, ohne aber voll überzeugen zu können. Der HSV hielt voll dagegen und hatte in Aferdita Kameraj die beste Akteurin auf dem Platz. Selten hat der Berichterstatter in letzter Zeit – egal, ob Männer oder Frauen – Jemanden gesehen, der so sehr dass Spiel einer Mannschaft geprägt hat (außer vielleicht Lionel Messi). Aferdita ging ungeheure Laufwege, war an jedem Angriff beteiligt und ließ sich auch nicht durch einen Schuß in den Magen aus kürzester Entfernung nicht erschüttern.Der Berichterstatter drückte gegen Aferdita seine Bewunderung aus, in dem er ihr nach Spielende zu ihrer phantastischen Leistung gratulierte.

Erst nach dem Rückstand kam Turbine zu einigen etwas zwingenderen Chancen, die aber alle vergeben wurden, so dass es bis zur 72. Minute dauerte, ehe Patricia den Ausgleich erzielen konnte. Zwar blieben einschließlich Nachspielzeit noch rund zwanzig Minuten Zeit zum Siegtreffer, der leider nicht mehr fiel und vielleicht doch etwas unverdient gewesen wäre.

So mußte Turbine mit nur einem Punkt aus der Hamburger Wolfgang-Meyer-Sportanlage nach Hause fahren, was unseren Cheftrainer sehr verärgerte, obwohl mit Genovevas Einwechslung nach 65 Minuten noch mal Belebung in das Potsdamer Angriffsspiel kam. So bedarf es einer gewaltigen Steigerung in den nächsten Begegnungen, damit nicht schon frühzeitig alle Saisonziele begraben werden müssen.

Zum Schluß noch eine Beobachtung des Berichterstatters: Unser Neuzugang Alex Singer hat einen soliden Eindruck hinterlassen, auch wenn sie das Gegentor nicht verhindern konnte. Wenn die Feinabstimmung mit den anderen Abwehrspielerinnen erst klappt, kann sie allein durch ihre körperliche Präsenz noch so manchen Gegner beindrucken.

Geschrieben: DONNERSTAG – 23. FEBRUAR 2012 gegen 10:35

P.S.: Beim Fantalk am 24. 2. bin ich auf einen Schreibfehler aufmerksam gemacht worden, den ich am jetzt erst                       -vier Tage später- korrigieren kann. Eine weitere Unkorrektheit habe ich selber gemerkt und noch eine Bemerkung , die der Berichterstatter beim Schreiben des Artikels vergessen hatte:

Es gab kein eigenständiges Programmheft., sondern im Druckerzeugnis zum Spiel HSV-Werder waren auf den Seiten 108-111 mickrige Berichte zu den beiden Nachholespielen gegen Bayern und Turbine, wobei die Hälfte noch aus Werbung bestand.




Bericht vom OFC-Cup Oranienburg 12.02.2012

Zum ersten Mal nahmen unsere U17 Mädels am Hallenturnier für C-Junioren des Oranienburger FC Eintracht teil.An der Seite von Kapitänin Cheyenne Ostermann waren für Turbine Lara Junge,Kristina Böhm,Paula Kubusch,Aylien Göktas,Mira Wissmann,Nicole Dehne,Ina Tran und im Tor von der U15 Vanessa Fischer dabei.Gespielt wurden einmal 12 Minuten.Turbine hatte sich zunächst in Gruppe B mit den Jungs aus Pritzwalk,den Reinickendorfern Füchsen und der zweiten Vertretung des Gastgebers OFC auseinanderzusetzen.Zunächst ging es gegen die Füchse. Es wurde ein kampfbetontes Spiel,indem die Füchse mehr Spielanteil hatten und Chancen Mangelware blieben.In der 4.Minute trafen die Füchse den Pfosten, in der 6. trafen sie nach einer Ecke erst den Pfosten,dann konnte Vanessa klären,um dann doch hinter sich greifen zu müssen 0-1.In der 8.glänzte sie mit einer Fussabwehr. In der  selben Minute hatte Turbine durch Paula die erste Chance.Dann Schreck in der 10.Minute als ein Distanceschuss der Füchse an den Pfosten krachte.Erst in den letzten Sekunden gelang dann Turbine der Ausgleich.Aylin fabrizierte eine Bogenlampe ,die der TW nicht festhalten konnte.So ging dieses Spiel 1:1 aus.

Im 2.Spiel traf die U17 auf die 2.des OFC.Hier kam unser Team schon besser zurecht.In der 2. Minute ein Lehrbuchangriff :Abwurf Vanessa auf Paula -herrlicher Pass auf die freistehende Aylin -und es steht 1:0.In der 4.lief sich Paula schön frei,kam dann aber einen Schritt zu spät.Eine Minute später versuchte es Mira mit einen schönen Heber,aber der Keeper war zur Stelle .Na ja und wie das so ist wenn man seine Chancen nicht nutzt…..In der 7.konnte Vanessa noch mit einer Glanztat klären.IN der 10.glänzte sie noch einmal,jedoch war unsere Abwehr zu spät zur Stelle und der OFC konnte ausgleichen.Mit ein wenig mehr Konzentration wäre hier ein Sieg möglich gewesen.

Nun stand die U17 gegen Pritzwalk unter Zugzwang.Das Spiel ging hin und her.In der 2.rettete Chey auf der Linie,im Gegenzug nutzt Nicky Dehne überlegt einen Torwartfehler aus und erzielt das 1:0.In der 4.glänzte Vanessa mit einer Fussabwehr und vorne verpasste Aylin das Gehäuse nur knapp.Eine Minute später jedoch konnte Pritzwalk durch einen überlegten Konter ausgleichen.In der 7.glänzte Vanessa wieder mit dem Fuss und leitete so einen Konter ein,den Lara mit einen satten Schuss ins Tor abschloss-2:1.In der 9.Minute hatte Vanessa Glück,als sie getunnelt wurde und der Ball an Pfosten sprang,dann aber das 3:1,als Aylin einen schönen Spielzug über Chey und Mira überlegt abschloss.Eine Minute später hatte Nicole noch zwei Gelegenheiten  jedoch scheiterte sie erst am Torwart und den Abpraller setzte sie freistehend daneben.So blieb es beim 3:1 und das Halbfinale war erreicht .

Hier wartete der Nordberliner SC.Es wurde eine bittere Lehrstunde für unsere U17.Es begann mit 2 katastrophalen Rückpässen von Chey.Den Ersten konnte Vanessa noch ausbügeln,beim Zweiten ging ein Gegner dazwischen und überlupfte Vanessa-0:1…nach 3 Minuten.In den nächsten 4 Minuten fielen noch 4 Gegentore,ein Mix aus Weitschüssen,Abwehrfehlern und schönen Spielzügen.In der 9. dann eine Chance für Aylin ,die sie jedoch freistehend vergab.Eine Minute später machte sie es jedoch besser und erzielte den Ehrentreffer.In der letzten Minute erzielte der NSC noch den 6:1 Endstand und zog verdient ins Finale ein.Unsere Mädels blieb ja noch das Spiel um Platz 3.

Gegner war hier der Sc Borsigwalde.Unsere Mädels zeigten sich wie verwandelt und boten ihre beste turnierleistung.Gleich in der 1.Minute vollendete Cheyenne eine  schöne Kombination mit dem 1:0 .In der 3. und 5. Minute spielte Mira zwei Traumpässe:den 1.auf Aylin und den 2.auf Kristina und es stand 3:0.In der 8.zeigte Nicky zwei tolle Sololäufe und erhöhte innerhalb einer Minute auf 5:0.In der 9.kamen die Borsigwalder durch einen trockenen Schuss noch zu ihren Treffer.

So belegten unsere Mädels bei ihren Debüt hinter dem Nordberliner SC und den Reinickendorfer Füchsen den 3.Platz.

Was ich hier noch erwähnen möchte ist ,dass der beste Torschütze durch ein Stechen unter 3 Spielern ermittelt werden musste…wo unsere Aylin nach zähen Kampf den 2.Platz belegte.

Vanessa Fischer wurde als bester Torwart ausgezeichnet.

So wurde es zum Ende noch ein schöner Turnierabschluss…..Euer Micha

 




Testspiel der 2. Mannschaft findet statt

Das für Sonntag um 14:00 Uhr in Sandersdorf bei Bitterfeld angesetzte Testspiel unserer 2. Mannschaft gegen Lok Leipzig findet nach telefonischer Rücksprache mit dem Cheftrainer am Freitagabend 18:00 Uhr findet statt.




Testspiele unserer 1. Mannschaft

Nachdem ein erstes Testspiel unserer ersten Mannschaft noch mit 0:7 gegen Bornim verloren ging, fand am letzten Dienstag ein weiteres Testspiel am Luftschiffhafen gegen die SG Saarmund (A-Jugend?) statt. Dieses Spiel verlief bei Eiseskälte ganz anders…

Unsere Mädels ließen den Ball schon sehr schön durch die eigenen Reihen laufen. Die Jungs fielen eigentlich nur dabei auf, dass sie mit sich und auch zu Unrecht mit dem Schiri haderten und so gab es dann doch ein klares 5:3 durch Tore von 2x Natasa, 2x Yuki und Genoveva für unsere Mädels. Eines der schönsten Tore schoss dabei Natasa mit einem direkten Freistoß aus 18 Meter ins Dreiangel.

Dabei gab auch unsere neue Torhüterin, die leider schon wieder weg ist, ihr Gastspiel und hielt den Kasten sauber. Ein weiteres Highlight erlebte der Berichterstatter dann beim Kennenlernen einer jungen Dame am Spielfeldrand. Es stellte sich dabei heraus, dass es sich hierbei um die kleine Schwester von Margret Lara – kurz Maggie – handelte, die zur Zeit in Potsdam mittrainiert.

Haben wir vielleicht in Kürze zwei Vidarsdottirs im Team?

Im Übrigen soll am Wochenende vor dem Hamburgspiel, wenn es denn überhaupt stattfindet, ein weiteres Testspiel stattfinden. Gegner, Ort und Zeit sind noch unbekannt.

 




C-Junioren-Turnier in Oranienburg

Die U17 von Turbine Potsdam nimmt am 12.02.2012 ab 15 Uhr an einem C-Junioren- Turnier in Oranienburg teil.

Der Spielort ist die Louise-Henriette-Sporthalle, Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 8, 16515 Oranienburg.




Neueste Informationen zur Fanbusfahrt nach Hamburg

Der Anpfiff für das Spiel in Hamburg gegen den HSV ist um 15 Uhr am 22.02.2012.

Die Abfahrtzeiten für den Fanbus sind 8 Uhr in Potsdam und 9 Uhr in Berlin. Es kann sich immer noch für die Fahrt nach Hamburg angemeldet werden. Wer nach Hamburg mitfahren möchte, meldet sich bitte bei Hartmut Feike unter folgender Emailadresse: feike@gmx.de an.




Testspiele von Turbine II

Unsere 2. Mannschaft hat in Kürze folgende Testspiele:

 

05.02.12 11:00 Uhr in Talheim – Turbine II-Jena  Fällt den Witterungsbedingungen zum Opfer – Abgesagt

12.02.12 14:00 Uhr in Sandersdorf – Turbine II-Lok Leipzig

17.02.12 18:00 Uhr Luftschiffhafen – Turbine II-Kickers 94 (Männer)

22.02.12 18:00 Uhr Luftschiffhafen – Turbine II-Ludwigsfelde

25.02.12 15:00 Uhr Waldstadt Turbine II-Ratiborsk (Polen)




R.I.P. Jutta Geyer

(in der Mitte auf dem Foto, Foto von Andreas Grix)

Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb am gestrigen Donnerstag früh Jutta Geyer. Sie war langjähriger Turbinefan und seit 2010 Mitglied in unserem Fanclub. Der Frauenfußball war ihr Leben. Sie wird bei den kommenden Spielen immer in Gedanken bei uns sein.

Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.