ein doppeltes deja-vu

Futsal-Landesmeisterschaften der D- und B-Juniorinnen am 21.1.2017 in Storkow

von Micha

Eigentlich hatte ich in den letzten Monaten meine Abneigung gegen Futsal deutlich zum Ausdruck gebracht. Aber was kümmert mich mein Geschwätz von gestern ? Es geht hier schließlich um unsere Mädels und die können es sich ja schließlich nicht aussuchen. Na ja, die FIFA geht seltsame Wege. Da mich Mirko Krüger (Papa von Mary) fragte, ob ich dabei bin und mir gleich eine Mitfahrgelegenheit bei „Turbinefamilie“ Kroh organisierte, konnte ich auch nicht mehr nein sagen. Die Mädels wollten mich eben dabei haben ! Außerdem sagte mir U17II-Trainer Heiko Limpach zu, mich abends wieder mit nach Berlin zu nehmen. In Storkow hatte ich Gelegenheit, bekannte und befreundete Gesichter bei den Gegenmannschaften (so z.B. beim Storkower SC) wiederzusehen. Also freute ich mich auf den Samstag.
Leider musste ich bei unseren U13-Turbinen

EIN BEKANNTES PROBLEM

beobachten und hatte mein erstes Deja-vu. Da nur 5 Teams gemeldet hatten, spielte man in einer einfachen Runde Jeder gegen Jeden bei 1×12 Minuten. Um so wichtiger ist es dabei, gleich hellwach zu sein. Und damit haben unsere D-Mädels so ihre Probleme. In der Liga konnten sie es bisher immer im Spielverlauf gut machen, aber in der Halle…..


Der Kreis vorm ersten Spiel

Im ersten Spiel traf unsere junge Garde auf die SG Sieversdorf. Nach anfänglichen Hin und Her ging die SG in der 3. Minute mit 1:0 in Führung. Im Verlauf waren die Gegnerinnen einfach wacher und schalteten bei Ballbesitz blitzschnell um. DieTurbinen leisteten sich zu viele Ballverluste und dann passierte auch noch das, was jedem Trainer das Blut in den Adern gefrieren lässt: Freistoß Turbine – Ballverlust
– Konter – 0:2 (7.). Da konnte man nur den Kopf schütteln. Zwar bauten unsere Mädels noch einmal Druck auf, aber richtig Zwingendes sprang dabei nicht heraus. So ging es mit der 0:2-Niederlage los und das hieß: auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen. Nun sind unsere U13-Mädels ja noch Kinder und keine Maschinen. Aber ich weiß, was sie können und war so auf ihre Reaktion gespannt.
Und die kam !! im zweiten Spiel traben unsere Turbinchen auf die Gastgeberinnen vom Storkower SC. Hier waren unsere Mädels mit dem Anpfiff 100%ig voll bei der Sache. Mary fing einen Abwurf der Keeperin ab – 1:0. Anschließend nahm sie in einem Zweikampf den SSC den Ball ab, ging zwei Schritte und schob überlegt zum 2:0 ins lange Eck ein. Da waren noch keine 120 Sekunden gespielt ! Aber auch in der Abwehr war die U13 konzentrierter. So konnten in der 4. Minute Isi und Mary im Verbund auf der Linie klären. Der SSC fand zwar ins Spiel, aber die Turbinen ließen nicht nach. Einen schönen langen Ball von Nele nahm Mary auf, kam aber an der Keeperin nicht vorbei. In der 8. ging Fefe über rechts, legte quer zur links stehenden Lya – und es hieß 3:0. Nach 10 Minuten spielte Amy von rechts Pani an. Ihr Schuß traf das Bein von Lya, die das 4:0 dabei beim besten Willen nicht mehr verhindern konnte (grins). Der SSC kämpfte, ließ aber gute Chancen liegen, während die Turbinen um das „zu Null“ kämpften. So blieb’s beim 4:0 und unsere Mädels waren wieder drin im Turnier, zumal die Konkurrenz aus Sieversdorf und Wandlitz/Basdorf jeweils gegen Heidesee nicht über ein 0:0 hinauskamen.
Die U13 hatte es ihrerseits im dritten Spiel mit der SpG Wandlitz/Basdorf zu tun. Zunächst neutralisierten sich beide Teams im Mittelfeld, bis in der 4. Minute Amy sich ein Herz fasste und Mary deren in der Abwehr hängengebliebenen Schuß reinstocherte – 1:0. Zwei Minuten später schien ein Angriff von Lya schon geklärt. Aber Fefe ging drauf und erhöhte auf 2:0. Die SpG gab nicht kleinbei. In der 8. war sie bei einem weiten Abwurf schneller als unsere Abwehr und konnte auf 1:2 verkürzen. Nun drückten unsere Mädels auf die Entscheidung, aber die SpG blieb bei Kontern stets gefährlich. In der Schlußminute fiel dann die Entscheidung: Amy gewann an der Mittellinie einen Zweikampf, marschierte mit Ball am Fuß los und band mit dem 3:1 den Sack zu.
Da auch die SG Sieversdorf ihrerseits dann gegen Wandlitz/Basdorf gewann war klar, daß der Titel nur zwischen ihnen und den Turbinchen vergeben wird. Als Hecht im Karpfenteich erwies sich das Team aus Heidesee. Vollständig ausgeschrieben heißen sie: „Heideseer SV Fortuna Friedersdorf/Gussow“. UFF ! Bis auf eine Ausnahme traten sie mit einer U11-Mannschaft an. Klar hatte dieses junge Team spielerische Nachteile und konnte so offensiv nur wenig Akzente setzen. Aber sie kämpften wie die Löwen und lieferten eine Abwehrschlacht nach der Anderen. Sie erinnerten mich dabei sehr an unsere U7- und U9-Turbinchen letzten Winter in Lehnin. So rangen sie Sieversdorf bzw. Wandlitz jeweils ein 0:0 ab und gewannen verdient 1:0 gegen den Storkower SC. Völlig zurecht haben sie die Herzen aller Zuschauer erobert !
Und dieses Team wartete nun auf unsere Turbinemädels ! Ich war gespannt, wie unsere U13 dieses Abwehrbollwerk knackt. Nun, für diese tapferen Gegnerinnen waren unsere abgezockten Turbinen dann doch eine Nummer zu groß. Vom Trainer angefeuert und vor allem stark geredet (ein klasse Typ) kämpten sie im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Umfallen. Aber sie konnten nicht verhindern, daß sofort Angriff auf Angriff auf ihr Tor rollte. Nachdem Eva und Lya vergaben, brachte eine Kombination zwischen Nele, Eva und Lya in der 2. Minute das 1:0. In der 4. dann ein Doppelschlag: zunächst nutzte Pani eine Lya-Ecke zum 2:0. Anschließend nahm Mary ein Eindribbeln auf und zog ab – 3:0. Eine Minute später bewies Mary „Köpfchen“: Sie stieg zum Kopfball hoch und fing so einen Angriffsversuch der Gegnerinnen ab. Dabei legte sie sich auch noch den Ball mit dem Kopf maßgerecht vor und schoß zum 4:0 ein. Ein geiles Tor ! Aber ehrlich, die tapferen Heideseerinnen taten mir dann doch leid, zumal unsere Turbinen nicht nachließen. In der 8. Minute erreichte Lya’s Ball Fefe in zentraler Position – 5:0. Nachdem Fefe’s Fernschuß in der 11. Minute knapp am Lattenkreuz vorbeistrich, besorgte Eva in der Schlußminute den 6:0-Endstand.
Nun ja, mit einem Sieg hätte Heidesee sogar Vizemeister werden können. Aber ihr Enttäuschung hielt sich in sehr überschaubaren Grenzen, war ihnen doch vor dem Spiel Platz 3 nicht mehr zu nehmen. Für diese starke Leistung brauch sich nun wirklich Keine von ihnen zu schämen ! So bekamen sie später bei der Siegerehrung auch verdientermaßen kräftigen Applaus von allen Zuschauern. Tja, und unseren Mädels blieb nur noch zu warten, was die SG Sieversdorf macht. Aber weder die Mädels selbst noch der Turbineclan erwarteten ernsthaft, daß sich die SG gegen die bis dato punkt- und torlosen Gastgeberinnen
vom SSC eine Blöße gibt. Tat sie auch nicht. Im allerletzten Turnierspiel siegten sie mit 2:0 und holten sich so den Titel 2017. Dazu unseren herzlichen Glückwunsch ! Selbstverständlich auch Gratulation unseren Turbinen zu Platz 2. Abgesehen vom ersten Spiel schossen sie in den anderen drei Spielen
13 Tore (und damit die meisten) ! Natürlich hatten sie durch Mary Krüger auch die Torschützenkönigin mit 5 Toren in ihren Reihen.


Torschützenkönigin Mary

Zum Vergleich: Meister Sieversdorf erzielte in den vier Spielen zusammen 6 Tore. Das nennt man dann wohl effektiv ! Aber man sieht auch, was hätte sein können, hätten unsere Mädels nicht das erste Spiel verschlafen. Aber hätte, hätte…… Unsere Mädels wurmte das selbst am Meisten. Aber sie konnten bei der Siegerehrung schon wieder lachen. Glückwunsch auch den tollen Heideseern zum Platz 3. Mal sehen, was aus diesen Mädels noch wird. Platz 4 und 5 belegten die SpG Wandlitz/Basdorf bzw. der Storkower SC. Ein Wort noch zu den Schiris: Selten waren sich alle Beteiligten darin einig, daß die Männer an der Pfeife eine 1a-Leistung ablieferten. Das muß in Zeiten, wo Alles auf die Schiris einhaut, auch mal gesagt werden. Die Vizemeisterschaft holte heute für Turbine:


o.v.l.: Trainer Chris Helwig, Lya Bergemann, Amy Kroh, Isabel „Isi“ Wagner, Felina „Fefe“ Rüchel
m.v.l.: Nele Brüggemann(SF), Panajota „Pani“ Kyprianidis, Mary Krüger, Eva Wuttich
v.v.l.: Anna-Lena Kulbe, Mathilda „Matti“ Stern
Es fehlt auf dem Foto Co-Trainer Marco Zastrow

UND REGELMÄßIG GRÜßT DAS MURMELTIER……

….. So in etwa läßt sich beschreiben, was im anschließenden U17-Turnier unserer BII widerfahren ist. Aber Eins after dem Anderen. Unsere jungen Turbinedamen hatten vor dem Turnier durchweg optimistische Gesichter. Das Turnier zeigte: sie hatten dazu allen Grund. Hier hatten 10 Teams gemeldet und so spielte man in zwei Fünfergruppen bei 1×10 Minuten. Als Verstärkung oder auch Maskottchen war Lara Pricelius dabei. Sie konnte nicht mitwirken, wollte aber dabei sein. Teamgeist eben ! Unsere Turbinen traten in Gruppe B an und trafen zuerst auf die SpG Borussia Belzig/Stahl Brandenburg.


Einstimmung auf das Spiel

Unsere Mädels bauten sofort Druck auf und kamen durch Tessi und Linda zu Chancen. Folgerichtig fiel dann in der 5. Minute das 1:0, als Tessi ein schönes Zusammenspiel mit Charlie (heute wieder mit einer starken Leistung) und Lena mit dem 1:0 abschloß. Zwei Minuten später startete Lena ein Solo und tunnelte die Keeperin – 2:0. Den 3:0-Endstand stellte Linda in der 8. her, als sie nach einem Tessi-Schuß den zweiten Ball nutzte. Turbinekeperin Ami hatte nicht allzuviel zu tun, und wenn, war sie wie während des gesamten Turniers sehr aufmerksam.
Im zweiten Gruppenspiel gegen die SG Sieversdorfn schien es, als hätten unsere Mädels ihr Zielwasser in der Kabine gelassen. Zunächst bekamen die Turbinen gleich in der ersten Minute bei einem gegnerischen Angriff den Ball nicht aus der Abwehr weg und so stand es 0:1. Es folgte nun unsererseits Angriff auf Angriff. Dabei gab es unnötige Ballverluste, aber auch tolle Angriffszüge zu sehen. Mehrfach hatten z.B. Tessi bzw. Lena den Ausgleich auf dem Fuß, u.a. per Volleyschuß bzw. schönen Doppelpässen. Aber auch die SG blieb gefährlich – der Pfosten und Ami hielten unsere jungen Ladies im Spiel. Aber steter Tropfen höhlt den Stein: 5 Sekunden vor Schluß trieb Charlie den Ball, Lena lief sich frei und bekam den Ball genau auf den Fuß – 1:1. Nicht aufzugeben zahlt sich eben aus !
Spiel Nr. 3 war das Stadtderby gegen die Potsdamer Kickers. Zunächst war es ein munteres Spiel mit je einer Chance. Aber unsere Mädels bekamen das Spiel langsam in den Griff und Linda brachte unsere BII in der 4. Minute mit 1:0 in Front. Eine Minute später brachte Charlie den Ball von hinten diagonal über’s ganze Feld, Linda nehm ihn auf und erhöhte mit einem Schrägschuß auf 2:0. Der 3:0-Endstand fiel nach einem Standard: Charlie spielte einen Freistoß auf Freya. Die gab weiter zu Linda und konzentriert machte Linda ihren Hattrick perfekt. So drückte sich Turbine’s spielerische Überlegenheit auch in Toren aus.
Vor dem allerletzten Vorrundenspiel Turbine gegen SG Gießmannsdorf sah es so aus: In Gruppe A setzten sich der für mich überraschend starke Storkower SC verlustpunktfrei vor dem FC Energie Cottbus, der FSG Falkensee, dem FSV Forst Borgsdorf und der SpG Caputh/Ferch durch. In unserer Gruppe B hatten vor dem letzten Spiel Gießmannsdorf 9 Punkte sowie unsere Mädels und Sieversdorf je
7 Punkte. Durch das bessere Torverhältnis hatten aber unsere Mädels das Halbfinale bereits sicher. Hinter der SG Sieversdorf folgten die SpG Borussia Belzig/Stahl Brandenburg sowie die Potsdamer Kickers. So ging es für unsere Turbinen im Spiel gegen die SG Gießmannsdorf „nur“ noch um den Gruppensieg.
….. und hier zeigten die Turbinen Alles, was sie können: eine sichere Abwehr, in der Charlie wieder den klassischen Libero gab, und eine nimmermüde Offensive. So schnürten sie ihre Gegnerinnen sofort ein und ein Zusammenspiel mit Charlie nutzte Tessi gleich in der ersten Minute zum 1:0. In der 3. ging der Angriff wieder von Charlie aus. Leo’s Schuß konnte die Keeperin nicht festhalten und im anschließenden Wirrwarr staubte Leo zum 2:0 ab. So ging’s weiter – Linda’s Schuß in der 5. traf den Pfosten, Leo schaltete am schnellsten und es stand 3:0. Nach 6 Minuten konnte sich die SG mal aus der Umklammerung befreien und unsere Abwehr überwinden, aber da steht ja dann immer noch Ami ! Im Gegenzug startete Linda ein Solo und ließ sich diese Chance nicht nehmen – 4:0. Der Drops war damit gelutscht, auch wenn Ami in der Schlußminute nochmal eingreifen musste. So zogen unsere Turbinen als Gruppensieger mit Gießmannsdorf ins Halbfinale ein. Aber das will ja nichts heißen, denn in einem Halbfinale gibt es keine leichten oder schweren Gegner.
So setzte sich im ersten Halbfinale die SG Gießmannsdorf mit 1:0 gegen den Storkower SC durch. Im zweiten Halbfinale gab’s das zweite Deja-vu an diesem Tag oder auch das ewig junge Duell Turbine gegen den FCE ! Im Pokalhalbfinale 2015 konnten unsere Mädels letztmalig einen Sieg landen, sonst gab’s (soweit ich’s im Kopf hab) zweimal Remis und zwei NIederlagen. Heute nun war’s ein Spiel, welches die Turbinen mit Vorteilen sah, aber wieder schienen sie ihr Zielwasser in der Kabine gelassen zu haben. Zunächst hatten Lena und Linda einen Treffer auf dem Fuß. Bei einem Freistoß des FCE hielt Ami die Null fest. Anshließend versuchte es Tessi allein und traf den Pfosten, anstatt auf die links neben ihr stehende Lena abzugeben. Nachdem Charlie nur um Zentimeter das Tor verfehlte, hatte Lena in der 9. Minute die Entscheidung auf dem Fuß. Nach einem Alleingang konnte sie freistehend die Keeperin nicht überwinden. Gemessen an den Chancen und Spielanteilen hätten unsere Turbinen dieses Spiel gewinnen müssen ! Aber so kam, was kommen musste: …..wieder diese Scheiß-Lotterie ! Wie im Pokalhalbfinale 2016 musste Die Entscheidung vom Punkt fallen und wieder gelang es keiner unserer Schützinnen, den Ball im Tor unterzubringen. Der FCE dagegen traf 2x und so ins Finale ein. Seufz ! So begab es sich, daß die beiden Gruppenzweiten ins Finale einzogen, während den beiden Gruppensiegern nur das Spiel um Platz 3 blieb.
Vor diesem Spiel um Platz 3 gegen den Storkower SC fiel mir auf: in den Gesichtern der Turbinen war die Enttäuschung vom Halbfinale schnell verflogen. So konnten sie nochmal eine tolle Leistung abrufen. Da auch der SSC noch einmal zeigte, was er kann, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Gleich beim ersten Angriff wurde Charlie im Strafraum durch die Keeperin von den Beinen geholt. Für die Keeperin gab’s 2 Minuten „Pause“ und für Turbine Strafstoß, den Charlie selbst sicher verwandelte – 1:0. Wie beim Eishockey durfte Storkow’s Keeperin dadurch sofort wieder auf’s Feld. Nach 4 MInuten gab’s Ecke für Turbine. Dabei zeigte der SSC, warum er seine Gruppe gewann. Sie eroberten den Ball, schalteten blitzschnell um und ließen Charlie und Ami hinten keine Chance – 1:1. In der Folge traf der SSC die Latte bzw. scheiterte mit einem Fernschuß an Ami, während Charlie nach Linda’s Zuspiel den Pfosten traf und Leo freistehend vergab. Es ging hin und her und man hatte beim Zusehen seinen Spaß. Eine MInute vor Schluß zeigten unsere Mädels einen schönen Spielzug: Freya brachte den Ball nach vorn, bediente Leo, die auf Maja weiterleitete. Maja reagierte blitzschnell und schoß zum 2:1-Siegtreffer ein.
So holten unsere Turbinen Platz 3. Glückwunsch dazu wie auch an den Storkower SC, dessen Mädels nach einem starken Turnier ja leider nur Platz 4 blieb. Aber natürlich auch Glückwunsch an den
FC Energie Cottbus, der sich in einem spannenden Finale mit 2:0 gegen die SG Gießmannsdorf (auch ihnen unseren Glückwunsch) den Titel sicherte. Den 3. Platz für Turbine holten heute:
Amalie „Ami“ Berck, Charlotte „Charlie“ Wicht (SF), Freya Uhrlau, Theresa „Tessi“ Wagner, Sarah Lindner, Maja Borg, Leonie „Leo“ Thiem, Lena Pflanz, Linda Bergemann sowie die Trainer Heiko Limpach und Markus Uhrlau.


Die Siegerehrung


Nach den Medaillen noch ein Spruch

Was bleibt vom Tag ?: Sicher war heute für unsere U13- und U17II-Mädels mehr drin. Aber schon Bernd Schröder sagte: „Fußball ist kein Wunschkonzert !“ Und soll ich ehrlich sein ? Ich war am Ende trotzdem zufrieden, boten beide Turbineteams doch spielerisch eine klasse Leistung ! Übrigens wurden einen Tag später die CIII Vizemeister und unsere 3.Frauenmannschaft holte sich den Titel !!! (Spielbericht von Volker folgt). Das erfolgreiche Wochenende rundeten unsere F-Küken mit einem hervorragenden 3.Platz bei einem Jungsturnier in Rangsdorf ab (Spielbericht von DJ Edison folgt). Auch dazu unseren herzlichsten Glückwunsch.