Kein Sieg, aber gekämpft

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Turbine Potsdam D2 – SG Sieversdorf

von Michael Kaatz

Kader: 12 – Maya Radke

3 – Luisa Jungnickel aka Lulu

4 – Lucy Heise

6 – Lucy Herholz

7 – Lea Bergemann

8 – Luisa Koch aka Hertha

10 – Alisa Grincenco aka Zwergi

11 – Lilly Raddatz

13 – Catty Zimanky

14 – Annika Hanauer

15 – Franziska Knuth

16 – Vanessa Storch

Sieversdorf machte gleich von Beginn an Druck, so hatten sie nach drei Minuten eine echte Torchance mit einem Schuss ans Gebälk. Jetzt versuchte es mal Zwergi, aber daneben. In der 10. Minute hatte Catty zwei Chancen zum 1:0 die sie jedoch vergab. Sonst hatten die Turbinen viele Chancen, die nicht genutzt wurden. So ging Turbine in der 17. Minute in Rückstand. Aber die Mädels hatten weitere Gelegenheiten zum Augleich, so z.B. Zwergie’s Kopfball, der am Tor vorbeizischte. Ansonsten viel Ungenauigkeiten im Spiel. So blieb es zur Halbzeit beim 0:1.

In der zweiten Halbzeit übernahm Turbine das Kommando und erspielten sich dadurch Chancen zum Tor, Ecke von Hertha und Catty schoss über den Querbalken. Zwischenzeitlich viele Chancen, die nicht genutzt wurden oder kläglich vergaben. In der 48.Minute hätte Franzi fast noch ein Eigentor fabriziert. Vier Minuten später scheiterte Hertha nach guten Solo an der gegnerischen Keeperin. Die Einwechslung von Lea für Hertha brachte etwas Spielfluß hinein. Dann versuchte sie noch das Blatt zu wenden, was ihr nicht gelang. Turbine kämpfte verbissen gegen die Niederlage, doch es half nichts. So mussten sie doch das 0:2 hinnehmen. War das schon der Endstand? Mit nichten. Der Schiedsrichter ließ noch etwas nachspielen, so mussten die Mädels doch noch das 0:3 kassieren. Schade. Das war auch der Endstand.

Fazit: Turbine gekämpft wie die Löwen, aber leider doch verloren.

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